Ich krieg das windzerzauste Lächeln
gar nicht mehr aus meinem Gesicht,
das ist einfach der alte Mann in mir,
der seinen Truck an der Tanke wäscht,
im Land der Freiheit.
Seine Mutter, Adeline, war mit dem Schiff gekommen,
hat Kohle abgebaut und Samen gesät,
da unten in den Stollen Pennsylvanias.
im Land der Freiheit.
Wenn ich aus dem Auto steige,
muss ich nicht zweimal nachdenken.
Aber wenn du die falsche Hautfarbe hast,
dann lernst du, über beide Schultern zu gucken,
im Land der Freiheit.
Wo wir mehr Leute hinter Gitter bringen
als der Rest der Welt.
Hier inmitten unserer Farben Rot, Weiß und Blau.
Der Kerker ist ein großes Geschäftsmodell.
Da wird geerntet auf den Straßen,
im Land der Freiheit.
Gehen Sie einfach weiter – hier gibt es nichts zu sehen
(Eigentlich willst du nichts als weinen).
Wie viele Töchter, sagt,
wie viele Söhne müssen wir noch unter die Erde bringen,
bevor wir zusammenbrechen und es endlich raffen:
„Wie, wir haben ein Problem mit Waffen?“
Drüben an der Grenze, da wird ne Riesen Mauer gebaut,
aus Stahl und Beton.
Hoch genug, um all die schmutzigen Hände fernzuhalten,
von unseren Hoffnungen und Träumen.
Menschen, die einfach das gleiche wollen
wie wir alle,
hier im Land der Freiheit.