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SWR3
Kristian Thees
SWR3 Moderator Kristian Thees

SWR3-Moderator Kristian Thees hat sie alle. Jeden Sonntag unterhält er sich mit Stars, Promis und interessanten Menschen verschiedener Branchen.

Hier finden die Gespräche in besonders entspannter Atmosphäre statt. Kristian hat einfach Lust auf seine Gesprächspartner und spricht beim Talk mit Thees über die besonderen Geschichten der Popstars, Schauspieler, Autoren & Co.

Die neuen Folgen mit den Gästen aus der Sendung SWR3 TALK am Sonntagvormittag gibt's immer dienstags und donnerstags – hier mit den extra langen Interviews als Podcast.

  • Cornelia Funke: „Ich habe eine kriegerische Seite in mir. In meinem früheren Leben muss ich mal was Schlimmes gewesen sein.“

    Cornelia Funke ist eine der erfolgreichsten Kinder- und JugendbuchautorInnen, bekannt für „Die wilden Hühner“, die „Drachenreiter“-Bücher, die „Spieglwelt“-Serie oder auch die „Tintenwelt“-Trilogie mit „Tintenherz“, „Tintenblut“ und „Tintentod“. Darin treten Figuren aus Büchern heraus von der Tintenwelt in die reale Welt. Jetzt gibt es doch noch mal einen Teil 4 der Trilogie. Warum aber dieses Mal das Wort „Tinte“ im Titel nicht auftaucht, ist eine Geschichte für sich. Wunderbare, amüsante, spannende 76 Minuten.

  • Walther Stonet: Zwischen Cybercrime und Sonett

    Dieser Gast lebt mehrere Leben. Als Walther Stonet ist er als Autor von Kriminalromanen (u. a. die Graf-Brühlsdorf-Reihe) und Krimi-Sonetten bekannt. Als Werner Theis kämpft er im echten Leben mit seiner Firma gegen Cyberkrimialität und unterstützt Opfer nach Cyberattacken.
    Aber auch in seinen Romanen spielt Cyberkriminalität immer wieder einer Rolle. „Ich möchte den Leuten etwas mitteilen damit“, sagt Walther Stonet selbst über seine Romane. Im Gespräch mit Kristian Thees geht es um Mafia-Geschäfte in Baden-Württemberg, Hacking und Erpressungen. Und natürlich um praktische Tipps für IT-Sicherheit und gute Passwörter.
    Unser Podcast-Tipp der Woche: https://www.ardaudiothek.de/sendung/mafia-land-die-deutsche-spur/12566577/

  • Sabin Tambrea: „Nach jeder Rolle habe ich Angst, ob ich gut genug war.”

    Sabin Tambrea zählt zu den gefragtesten Schauspielern in Deutschland. Bekannt ist er aus Serien wie „Babylon Berlin” oder der „Ku'damm”-Reihe. Mit drei Jahren kam er nach Deutschland, nachdem sein Vater zuvor ohne das Wissen der Mutter vor der Ceaușescu-Diktatur geflohen war und zwei Jahre später die Familie nachholen konnte. Diese Ereignisse verarbeitet er in seinem Roman „Vaterländer”. Sabin erzählt Kristian von den Repressalien, die seine Familie in Rumänien erdulden musste und erklärt, warum diese Vergangenheit noch immer seine heutigen Unsicherheiten prägt. Er offenbart seine Instagram-Sucht, die ihm den Schlaf raubt – selbst bei so banalen Dingen wie einem kotzenden Hund. Nachdem er kürzlich Kafka verkörperte, wird er gefragt, als welches Tier er gerne erwachen würde, sollte ihm dasselbe wie Gregor Samsa in Kafkas „Die Verwandlung” geschehen. Zudem gibt es eine Sprachnachricht von seinem Kollegen Manuel Rubey, die bei uns allen für große Freude sorgte.
    Unser Podcast-Tipp der Woche: https://www.ardaudiothek.de/sendung/opa-lass-reden-eine-deutsche-geschichte/13245209/

  • Fritzy Kromp: „Ich bekam Blicke, die Bände gesprochen haben.“

    Fritzy Kromp galt lange Zeit als „die junge Trainerin“. Dabei macht sie diesen Job schon seit 20 Jahren. 2022 wurde sie als Trainerin der U-17-Nationalmannschaft Europameisterin. Spätestens seit der EM 2024 ist sie den meisten Fußballfans als Expertin im Fernsehen bekannt. Fritzy hat die höchste Trainerlizenz in Deutschland, den so genannten Fußballlehrer. Den dürfen nicht viele machen. Wie sie sich durchgesetzt hat gegen eine Reihe von Männern und deren Vorurteile und wie sie auch mal einen Kollegen „rasierte“, um ihr eigenes Gesicht zu wahren, erzählt sie hier auf sehr erfrischende Art. Ein liebevolles Gespräch mit einer Fußballverrückten.
    Unser Podcast-Tipp: https://www.ardaudiothek.de/sendung/changemakers-wie-sportler-innen-die-welt-veraendern/13636893/

  • Felix Klieser – Der Weltklasse-Hornist, der mit den Zehen spielt

    Der international gefeierte Hornist Felix Klieser ist zu Gast bei Kristian Thees. Trotz seiner außergewöhnlichen Umstände – Felix wurde ohne Arme geboren – spielt er das Horn auf Weltklasseniveau mit den Zehen seines linken Fußes. In dieser Episode spricht er darüber, wie er Hindernisse überwindet, seine einzigartigen Herausforderungen annimmt und wie ihm seine Gabe zur Problemlösung geholfen hat, seine Ziele zu erreichen. Was können wir von Felix lernen? Das und mehr erfahrt ihr in dieser inspirierenden Folge von „Talk mit Thees“.
    Unser Podcast-Tipp der Woche: https://www.ardaudiothek.de/sendung/consi-calling/13223943/

  • Bernhard Aichner – Der Optimist unter den Thriller-Autoren

    Bernhard Aichner, bekannt für seine blutrünstigen Thriller, ist auch im realen Leben häufig mit dem Tod in Berührung gekommen: als Assistent einer Bestatterin, als Pressefotograf bei Unglücken und als Zeuge eines Tsunamis. In dieser Begegnung erzählt er, warum er als Jugendlicher Tischtennis in einem Schlachthaus spielte – einem Schauplatz, der auch in seinem neuen Roman „Yoko“ eine Rolle spielt, in dem auch Tattoos von Bedeutung sind. Besonders unterhaltsam ist seine Reaktion auf das selbstgestochene Tattoo seines Sohnes. Zudem spricht er über einen Moment, in dem er sich über sich selbst erschreckte.

  • Lindy Ave – von der Rollstuhlprognose zu paralympischem Gold

    Die Parasportlerin Lindy Ave ist eine Leichtathletin mit Cerebralparese. 2021 wurde sie zur Paralympicssiegerin über 400 Meter in Weltrekordzeit gekürt. In dieser Folge schildert sie, wie sie diesen Moment erlebt hat – er kam überraschend. Kristian Thees verrät sie, wie schwierig es ist, das Gleichgewicht im Training zu wahren und welche Gedanken sie vor einem Rennen beschäftigen.

  • Christoph Daum: „Ey, beschäftigt euch etwas mehr mit dem Leben vor dem Tod und nicht, was danach kommt!“ (2023)

    Diese Folge entstand im Jahr 2023. Aus gegebenen Anlass veröffentlichen wir sie in memoriam Christoph Daum auf diesem Kanal neu.
    Christoph Daum war der schillerndste Fußballtrainer, den wir je in Deutschland hatten. Und einer der lautesten, großmäuligsten. Er hätte viel Scheiße gebaut, sagte er, aber die positiven Erlebnisse überwogen. Dazu gehören verschiedene Meistertitel in drei Ländern.
    Über einige dieser besonderen Momente und über seine Krebserkrankung, gegen die er kämpfte, sprach er – gewohnt offen – mit Kristian Thees in dieser Episode „Talk mit Thees“.

  • Alina Bronsky: „Schreiben war immer Teil von meinem Leben“

    Bestseller-Autorin Alina Bronsky ist zu Gast bei Kristian Thees. Ihr Debütroman („Scherbenpark“) wurde 2013 in der Regie von Bettina Blümner verfilmt. In dieser Episode spricht sie über ihren neuen Roman „Pi mal Daumen“. Darin beginnt Moni mit Anfang 50 nochmal Mathe zu studieren und lernt dabei den 16-jährigen Oscar kennen. Was Bronsky selbst mit Mathe zu tun hat und warum Unendlichkeit nicht gleich Unendlichkeit ist, das hört ihr in dieser Folge von „Talk mit Thees“.

  • Juliane Köhler: „Ich hab viel gemacht, damit ich für meine Kinder da sein kann.“

    Zu Gast bei Kristian Thees ist die Schauspielerin Juliane Köhler. Köhler ist eine von Deutschlands erfolgreichsten Schauspielerinnen und war bereits in vier Oscar-nominierten Spielfilmen zu sehen – unter anderem im Drama „Jenseits von Afrika“. In dieser Episode „Talk mit Thees“ verrät sie, warum Hollywood und der rote Teppich gar nicht so ihr Ding sind und sie erzählt von ihrem neuen Film „Sonnenplätze“.

  • Die Bonnies - Wenn du in deinem Körper mehrere Personen bist

    Bonnie Leben hat eine Dissoziative Identitätsstörung. Verschiedene Persönlichkeiten existieren in ihrem Körper und übernehmen wechselweise die Kontrolle. Dieser Talk bietet einen spannenden und faszinierenden Einblick in eine für die meisten von uns ganz fremde Welt.

  • Christian Henze: "Früher habe ich das Blanchieren von Tomaten zum Staatsakt erhoben"

    Christian Henze, der Fernsehkoch und Autor von Kochbüchern, war einst Deutschlands jüngster Sternekoch. Er lernte unter harten Bedingungen und mit großer Angst im besten Restaurant der Welt und kochte eine Zeit lang für Prominente. Hier erklärt er, warum ein gutes Gericht nicht viele Zutaten benötigt (und welche das sind) und dass die Zubereitung nicht viel Zeit in Anspruch nehmen muss.

  • Nathalie Stüben: „Ich wollte wieder leben.“

    Nathalie Stüben war eine Alkoholikerin, die das Problem jahrelang nicht erkannte. Mittlerweile ist sie seit acht Jahren trocken und unterstützt andere dabei, sich vom Alkohol zu lösen, indem sie wertvolle Tipps und ihre eigene Geschichte teilt. Ihr Motto: Weil es nüchtern so viel schöner ist.

  • Christina Grätz: „Auch in der Welt der Ameisen gibt es Selbstmordattentäter.“

    Die Biologin und Ameisenumsiedlerin Christina Grätz eröffnet uns Einblicke in die erstaunliche Welt der Ameisen. Es ist beeindruckend, zu welchen Leistungen Ameisen fähig sind und wie sie sich organisieren. Innerhalb eines Ameisennests existiert sogar eine Art spezialisierter "Beruf".

  • Ennio: „Früher hat mich mein Name genervt.“

    Ennio ist der Shootingstar in der deutschen Indie-Pop Szene. Warum er seinen Namen mittlerweile cool findet und wie er über Nacht seinen ersten deutschen Song schnell noch hochgeladen hat vor einem Konzert, erzählt er hier. Außerdem erfahrt ihr, warum er einen Song von Udo Jürgens gecovert hat .

  • Robert Stadlober: „In der Rolle des Goebbels hatte ich Angst vor mir selber.“

    Der österreichische Schauspieler, Hörspielsprecher, Hörbuchsprecher, Synchronsprecher, Musiker und Sänger hatte seinen Durchbruch 2000 als halbseitig gelähmter Internatsschüler Benjamin Lebert in dem Spielfilm „Crazy“. In „Führer und Verführer“ verkörpert er Reichspropagandaminister Joseph Goebbels. Welche Musik ihn begleitet hat bei dieser schwierigen Rolle und wie er den Schlagzeuger der Sex Pistols kennengelernt hat, hört Ihr hier. Durchbruch 2000 als halbseitig gelähmter Internatsschüler Benjamin Lebert in dem Spielfilm CRAZY. In FÜHRER UND VERFÜHRER verkörpert er Reichspropagandaminister Joseph Goebbels. Welche Musik ihn begleitet hat bei dieser schwierigen Rolle und wie er den Schlagzeuger der „Sex Pistols“ kennengelernt hat, hört ihr hier.

  • Philip Birkholz: „Ich bin wie Obelix, der in den Zaubertrank gefallen ist.“

    Philip Birkholz ist Parfüm Sommelier. Er kreiert Düfte. Wie komplex und spannend das sein kann, erfahrt ihr hier. Er weiß aus eigener Erfahrung: Wenn ein Duft besonders begeistert, läuft dir auch schon mal 5 Minuten eine Frau hinterher. Seine Begeisterung für Düfte begann mit einem Missgeschick im Badezimmer.

  • Helene Bockhorst: „Ich bin eigentlich schüchtern und überhaupt nicht schlagfertig.“

    Der Comedienne und Autorin geht es auf der Bühne nicht immer nur um die Lacher. Sie thematisiert auch unangenehme Dinge wie Depressionen. Sie nennt es dann selbst Standup Tragedy. Hier lernt ihr sie kennen mit ihrer eigenen Geschichte und ihrem besonderen Humor.

  • Anna von Boetticher: „Ich kann mir unter Wasser keine Panik leisten.“

    Wenn Anna von Boetticher erzählt, bleibt einem der Atem weg. Sie ist Deutschlands bekannteste Apnoe-Taucherin. Mit nur einmal Luft holen taucht sie mehrere Minuten lang in 100 m Tiefe.

  • Andreas Winkelmann: „Ich mag es, Angst zu empfinden, weil es im Alltag gar nicht mehr vorkommt und ich anderen Angst einjagen will.“

    Andreas Winkelmann ist einer der bekanntesten Thrillerautoren. Weil es seine Hauptaufgabe ist, anderen Menschen Angst einzujagen, ist er auch privat auf der Suche nach Grenzerfahrungen.

  • Bülent Ceylan: Womit er seine Mutter richtig beeindruckt hat

    Bülent Ceylan ist seit vielen Jahren einer der beliebtesten Comedians in Deutschland. Der Mannheimer hat kürzlich sogar ein Metal-Album aufgenommen. In diesem Jahr wird er das Wacken-Festival eröffnen und erinnert sich gerne an eine besondere Begegnung mit Ozzy Osbourne vor vielen Jahren. Zudem verrät er, wie es ihm endlich gelungen ist, seine Mutter nach all der Zeit wirklich zu beeindrucken – er chattet tatsächlich mit Roland Kaiser! Ein spaßiger Einblick in sein aktuelles Leben!

  • Paula Irmschler: „Die Bühne von der hintersten Bank wäre perfekt für mich.“

    Paula Irmschler ist Kolumnistin, Satirikerin und erfolgreiche Autorin, die unter anderem für die Titanic geschrieben hat. Mit ihrem ersten Roman „Superbusen“ machte sie sich einen Namen als Bestsellerautorin. In ihrem neuesten Werk „Alles immer wegen damals“ präsentiert sie eine bewegende und amüsante Mutter-Tochter-Geschichte, die die kulturellen Unterschiede zwischen Ost und West reflektiert. Wer erfahren möchte, was es mit dem Begriff „abkindern“ auf sich hat und wie dieses Phänomen funktioniert, sollte reinhören.

  • Magdalena Ganter: „Ich hatte keine Lust, nach Regeln singen zu müssen.“

    Magdalena Ganter, Sängerin und Komponistin, hat einen Hang zum Experimentellen und hat immer wieder Kraft aus ihren Wurzeln im Schwarzwald gezogen. Sie nahm einige Alben mit ihrer Band Mockemalör auf. Mittlerweile ist sie Solokünstlerin, die mit verschiedenen Genres spielt. Warum sie das erste Album „NEO NOIR“ immer wieder verschoben hat und wie die Rückkehr aus Berlin in der Heimat sie demütig gemacht hat, erzählt sie in diesem wunderbar offenen Gespräch. Ach ja, und sie „würde so gerne ein Lied über Josephine Baker schreiben.“

  • Leah Weigand: „Mal hörte ich den allerersten Lebensschrei, und mal war ich beim letzten Atemzug dabei.“

    Leah Weigand ist Poetry-Slammerin, Spoken-Word-Künstlerin und ausgebildete Krankenpflegerin. Ihr Text „Ungepflegt“, in dem es um die schönen Seiten, aber auch um die Missstände des Pflegeberufs geht, hat großen Eindruck hinterlassen. Genauso wie „Gedächtnislücken“, ein Gedicht aus der Sicht einer dementen Frau. Hier spricht sie darüber, wie diese berührenden Texte entstanden sind und wie sehr einen Millionen Klicks auch überfordern können.

  • Extremläufer Norman Bücher: mit Babyjogger durch die Wüste

    Norman Bücher, Extremläufer, Abenteurer, Vortragsredner und Autor, organisiert eigene Laufabenteuer, darunter den „Run to the Rock“, bei dem er über zwei Wochen täglich zwei Marathons absolvierte. Er strebt nun weg vom Prinzip „Höher, schneller, weiter“ und möchte mit seinem neuesten Projekt Kindern und Jugendlichen eine Stimme verleihen.

  • Marc Raabe: „Wir Thrillerautoren sind alle Schisser.“

    Marc Raabe ist einer der erfolgreichsten ThrillerautorInnen in Deutschland. Bei ihm hat selbst der Bundeskanzler ein dunkles Geheimnis. Und eine im Wald bizarr arrangierte Leiche ist halb Mensch, halb Tier. Wie er auf solche Ideen kommt und wovor er selber als Kind Angst hatte, erzählt er hier.

  • Constantin Schreiber: der Tagesschau-Sprecher, der es trubelig und chaotisch mag

    Constantin Schreiber ist Tagesschau-Sprecher, Autor und Journalist. Außerdem Experte für die arabische Welt und Krimifan. Deswegen hat er seinem Idol Agatha Christie nachgeeifert und in seinem ersten Krimi auch in Ägypten morden lassen. Ihr erfahrt außerdem, warum Constantin schon auf arabisch im ägyptischen TV moderiert hat. Und es gibt einen kleinen Blick hinter die Kulissen der Tagesschau.

  • Ali Güngörmüs: „Wenn du damals gesagt hast, du bist Koch, haben sich die Mädels umgedreht und sind weggegangen“

    Ali Güngörmüs wurde 2006 als erster türkischstämmiger Koch weltweit mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet. Mit dem Pageou in München ging er zurück zu seinen Wurzeln und widmet sich dort mediterran-orientalischen Gerichten. Hier erinnert Ali sich an sein Aufwachsen in Ost-Anatolien, an die Ankunft in Deutschland, und wir diskutieren über Brennesselsuppe

  • Peter Kunz: „Ich wäre fast aus dem Konfirmandenunterricht geflogen, weil ich auf der Kirchenorgel Van Halen gespielt habe“

    Gibt es etwas, was dieser Mann noch nicht gemacht hat ? Peter Kunz ist Stand Up Comedian aus Darmstadt und Unternehmer. Er war Radiomann, Stadionsprecher, Musikproduzent, Wahlkampfmoderator bei Gerhard Schröder, und Bauingenieur hat er auch mal gelernt. Was ihn antreibt und warum er aus dem Konfirmandenunterricht geflogen ist, hört Ihr hier.

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