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Kira Urschinger
Kira Urschinger

Es muss ja nicht immer die ganz große Karriere sein. Viele wollen sich im Job weiterentwickeln, auch mal befördert werden. Mit diesen Tipps wird deine Leistung besser gesehen!

Im Job geht es vielen gar nicht darum, am oberen Ende der Hierarchie anzukommen. Viele wünschen sich aber schon, dass ihre Leistung anerkannt wird und dass man für das wertgeschätzt wird, was man täglich tut. Eine Belohnung dafür können eine Gehaltserhöhung oder eine Beförderung sein. Vielleicht bist du auch einfach nicht mehr ganz zufrieden mit deinem Aufgabenfeld, das du seit Jahren schon beackerst, und willst dich weiterentwickeln, um neue Herausforderungen zu finden?

Mann mit Kaffeetasse auf dem Tisch sitzt in der Küche vor einem Laptop. Er denkt über eine mögliche Beförderung im Job nach und sucht nach Tipps für den Aufsteig und die Karriere.
Es gibt viele Gründe, sich damit zu befassen, was man im Job noch alles erreichen kann. Und mindestens so viele Fragen, die dabei zum Aufstieg aufkommen: Wie gehe ich das am besten an, wenn ich eine Beförderung will? Wie verbessere ich die Chancen, meine Ziele zu erreichen?

7 Karriere-Tipps für die Beförderung: So klappt's mit dem Aufstieg im Job!

Wir haben mit Job-Expertin Selma Kuyas gesprochen. SWR3-Moderator Dennis Tinat und Redakteur Kevin Frisch haben die besten Tipps für die Beförderung und den Aufstieg im Job für die SWR3-Community rausgeholt:

  1. Was will ich eigentlich & was bedeutet eine Beförderung?
  2. Welche Fehler sollte ich vermeiden?
  3. Was muss ich tun, um befördert zu werden?
  4. Wie sage ich, dass ich befördert werden will?
  5. Wie sorge ich dafür, dass meine Leistung gesehen wird?
  6. Welche Mitarbeiter werden befördert?
  7. Wie reagiert man auf eine Beförderung?

1. Frage dich: Was will ich eigentlich und was bedeutet eine Beförderung?

Wenn du dich im Job weiterentwickeln möchtest, dann solltest du erst einmal ein paar Dinge mit dir selbst klären. Das heißt laut Job-Expertin Selma Kuyas vor allem, dass du zwei Aspekte für dich durchdenkst: Befasse dich erstens mit dir und deiner Motivation für eine Beförderung und schaue dir zweitens konkret die Möglichkeiten in deinem Unternehmen an – und auch die Anforderungen, die da gestellt werden. Diese Liste kann dir dabei helfen:

  • Schaue dir genau an, welche Aufstiegsmöglichkeiten es in deinem Unternehmen gibt. Was gibt es da überhaupt für Positionen, wohin kannst du denn konkret befördert werden?
  • Befasse dich mit den Aufgabenbereichen, die in diesen Positionen anfallen. Was macht man da genau, wie sieht der Alltag dann konkret aus? Erfüllst du dafür die formalen Voraussetzungen und willst du diese neuen Aufgaben übernehmen?
  • Frage dich: Was genau bedeutet eigentlich eine Beförderung für mich und möchte ich das wirklich? Hilfreich kann es sein, dich zu fragen, was ganz genau deine Motivation ist, dich antreibt und warum du das eigentlich machen möchtest.
  • Denn: Meist geht es bei einem Aufstieg im Beruf nicht nur um mehr Gehalt, sondern auch darum, mehr Verantwortung zu übernehmen. Oft auch Personalverantwortung. Und meist auch: mehr Administration.
  • In vielen Fällen bedeutet eine Beförderung außerdem auch, dass du mehr arbeiten musst, also eine höhere Arbeitszeit investieren musst.
  • Wichtig ist also zu wissen: Es kommen mit einer Beförderung vermutlich auch Jobs auf dich zu, die nicht unbedingt nur cool sind. Befasse dich damit und denke über die positiven, aber auch über die negativen Aspekte des Aufstiegs nach.

2. Diese Fehler solltest du vermeiden, wenn du einen Aufstieg anstrebst

  • Gehe nicht unvorbereitet in ein Beförderungsgespräch. Vorbereitet zu sein ist wichtig und zeigt deinem Chef oder deiner Chefin auch wichtige Qualitäten, die du als Mitarbeiter haben solltest, wenn du aufsteigen möchtest.
  • Mache es nicht nur wegen des Geldes! Das hat schon einige unglücklich gemacht. Es gibt andere Möglichkeiten, Gehaltserhöhungen zu kriegen. Das allein sollte also nicht die Motivation sein, um eine Beförderung anzustreben oder eine Führungsrolle im Unternehmen zu übernehmen.
  • Sei nicht unrealistisch – mit dir selbst, deinen Qualifikationen und den Anforderungen der Positionen, die du erreichen willst.
  • Lass dich nicht so schnell entmutigen! Hole dir Feedback und Kritik von deinem Chef oder deiner Chefin ein und sei nicht enttäuscht, wenn es nicht gleich klappt. Wenn du aufsteigen willst, dann solltest du dranbleiben und zeigen, dass du an dir arbeiten kannst und dich weiterentwickeln.
  • Versteife dich nicht allein auf eine Beförderung, wenn es dir primär um persönliche Weiterentwicklung geht. Da gibt es in vielen Unternehmen auch andere Optionen – beispielsweise die Erweiterung des Aufgabenfeldes über Weiterbildungen, die Übernahme von neuen Projekten oder ähnlichem. Das kann eine Alternative sein oder auch ein Zwischenstopp auf dem Weg hin zur Beförderung – denn damit kannst du deine Fähigkeiten und Erfahrungen ausbauen.
  • Warte nicht darauf, dass man dir eine Beförderung anbietet. Du solltest nicht darauf hoffen, dass dein Chef oder deine Chefin irgendwann schon selbst auf die Idee kommen, dir einen Aufstieg zu ermöglichen. Werde selbst aktiv und arbeite daran, sie dir zu verdienen!

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3. Frage dich konkret: Was muss ich tun, um befördert zu werden?

Was aber muss ich konkret dafür tun, wie verdiene ich mir meine Beförderung? Job-Expertin Selma Kuyas macht im Gespräch mit SWR3 klar: Es genügt nicht, dass ich zu meinem Chef gehe und sage, dass ich gerne mehr Verantwortung übernehmen möchte.

Ich muss beweisen, dass es sich für das Unternehmen lohnt, in mich zu investieren, dass ich eine Beförderung bekomme. Ich muss meinen Mehrwert aufzeigen können.

Am besten sei es, dafür Zahlen, Daten und Fakten vorlegen zu können – also möglichst stichhaltige Argumente dafür sammeln, warum du für den Job geeignet bist und das Unternehmen bereicherst, wenn du die Beförderung bekommst. Beispielsweise Umsatzzahlen könnten eine Möglichkeit sein, die überdurchschnittlichen Leistungen zu belegen oder auch positives Kundenfeedback. Je nach Branche ist das aber natürlich sehr unterschiedlich, was du dafür anführen kannst.

Du kannst als Beleg für deine Qualifikation auch Dinge anführen, die du nicht direkt im Job gemacht hast. Hast du dich zum Beispiel außerhalb der Arbeit weitergebildet? Auch das kannst du hier vorlegen.

Aus Sicht der Expertin ist hier ein Feld insbesondere für Führungskräfte wichtig: Nämlich das der sogenannten emotionalen Intelligenz. Dabei geht es grob um die Fähigkeit, sowohl die eigenen Emotionen gut zu kennen als auch die der anderen – sie zu kontrollieren, zu gestalten und konstruktiv nutzbar zu machen.

Man muss, wenn man befördert wird und Menschen führt, eine besondere Ausprägung haben für zwischenmenschliche Aspekte im Kontext der Arbeit.

Tatsächlich zeigen wissenschaftliche Studien, dass Menschen mit einer höheren emotionalen Intelligenz in der Lage sind, oft bessere Entscheidungen zu treffen. Einen Bericht dazu findest du hier beim Psychologischen Institut der Universität Zürich:

4. Sage dem Chef oder der Chefin, dass du eine Beförderung möchtest

Je nach Unternehmen kann der Weg zu einer Beförderung unterschiedlich aussehen. Große Unternehmen haben oft Förderprogramme für Mitarbeitende. An denen kannst du teilnehmen, um zu zeigen, dass du langfristig im Betrieb bleiben und in die Verantwortung gehen willst, wenn du alle nötigen Stationen dafür durchlaufen hast. Oft geht es dabei Schritt für Schritt in größere Verantwortung – beispielsweise über Projektleitung und Teamführung hin zu Managementpositionen.

Idealerweise spricht man das im Jobinterview schon an, die genau die Karriereförderung aussieht im Unternehmen.

Grundsätzlich ist wichtig, dass der Chef oder die Chefin deine Ambitionen und dein Engagement kennt. Nur so ist es möglich, den Weg auf der Karriereleiter zu gestalten und auch im Austausch darüber zu bleiben, was du schon geleistet hast und welche Optionen es auch aus Sicht deiner Führungskraft noch gibt. Vielleicht kann dein Vorgesetzter auch etwas für dich tun, um dich weiterzuentwickeln? Dann kannst du die Unterstützung aktiv einfordern.

Wenn du dann findest, dass es jetzt so weit ist, bitte um das Beförderungsgespräch. Dafür nimmst du dann am besten die besagten Zahlen, Daten und Fakten ausgedruckt mit und legst sie vor. Dann kannst du alles darlegen, was du gemacht hast und auf dieser Grundlage fragen, was es damit jetzt an Möglichkeiten für dich gibt.

5. Sorge dafür, dass deine Leistung im Job gesehen wird

Wichtig ist also, wenn du im Job einen Aufstieg anstrebst, langfristig dranzubleiben. Und: Deine Erfolge müssen sichtbar werden. Ein starkes Netzwerk innerhalb des Unternehmens kann dabei helfen:

Dann gilt es natürlich, ein internes Netzwerk aufzubauen. Denn die Menschen, die sichtbar sind, von denen man weiß, die haben eine gute Arbeit geleistet, die haben Erfolge gefeiert – das sind die Menschen, die man auch wahrnimmt.

Sichtbar zu machen, was du leistest und was du dir an Qualifikationen und Erfolgen erarbeitet hast, ist dabei der springende Punkt. Bescheiden zu schweigen ist an dieser Stelle nach der Erfahrung unserer Job-Expertin nicht sinnvoll:

Wenn du super Arbeit leistest, aber in deinem stillen Kämmerlein sitzt und niemandem davon erzählst und auch kein Netzwerk aufbaust, dann kann es sehr gut sein, dass du übersehen wirst, wenn es um die Vergabe von Förderung geht. Das heißt: Gerne auch darüber sprechen innerhalb des Unternehmens, welche Erfolge du feiern konntest.

Die Fähigkeit, sich selbst ins Gespräch zu bringen und sich in einem guten Licht darzustellen, ist also eine, die du nicht unterschätzen solltest, wenn du langfristig an deiner Karriere arbeiten willst.

Es ist so, dass Menschen, die durchschnittliche Arbeit leisten, aber immer wieder darüber sprechen, eher in Betracht gezogen werden als die, die sich nie dazu äußern, was sie alles Großartiges leisten.

Werden also am Ende nur die Mitarbeiter Karriere machen, die besonders gut darin sind, für sich selbst zu werben? Und hast du gar keine Chance, wenn dir das Selbstlob nicht so sehr liegt oder du dich damit eher unwohl fühlst? Das kommt natürlich sehr auf die spezielle Situation und das Unternehmen an. Generell aber gilt laut Expertin Kuyas:

Es ist eine dünne Linie zwischen Selbstbeweihräucherung und Selbstbewusstsein.

Sie ist davon überzeugt, dass auch introvertierte Menschen Möglichkeiten finden, ihre Erfolge innerhalb des Betriebs sichtbar zu machen. Du kannst beispielsweise positive Kundenfeedbacks auch mal an deinen Chef weiterleiten oder nach einem erfolgreichen Projekt eine Mail an die Vorgesetzten schicken mit den Ergebnissen und Erfolgen.

Eine andere Möglichkeit könnte es sein, dass du dir eine Art Mentor im Unternehmen suchst, der oder die eine Empfehlung für dich aussprechen könnte. Letztlich geht es also darum, Wege zu finden, wie es sich für dich gut und authentisch anfühlt.

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6. Interesse des Arbeitgebers kennen: Welche Mitarbeiter werden befördert?

Tatsächlich kann es sogar ein Bonus sein, wenn du nicht die ganze Zeit durchs Unternehmen läufst und dir auf die Brust trommelst. Die besten Chancen haben nämlich normalerweise Menschen, die einerseits eine sehr gute Leistung bringen, andererseits aber auch ein ausgeprägtes Teamgefühl haben – da kommt die emotionale Intelligenz wieder ins Spiel. Das hat, davon ist Job-Expertin Selma Kuyas überzeugt, einen Grund:

Personen, die einen Teamgeist haben und fürs Team schauen, die beweisen, dass es um die große Sache geht und nicht um ihre individuelle Profilierung oder eben Selbstbeweihräucherung. Und wenn man in einer Führungsposition ist, dann verlagern sich viele Aufgaben eben auf das Zwischenmenschliche. Und da braucht es Führungspersonen, die fähig sind, mit Kritik umzugehen, die keine Angst haben vor schwierigen Gesprächen, die dafür sorgen können, dass das Team harmonisch ist.

Das Team, mit deren Leistung letztlich der Erfolg eines jeden Betriebs steht und fällt, muss sicher nicht alles gut finden, was eine Führungskraft tut. Für einen langfristigen gemeinsamen Erfolg braucht es aber durchaus Vertrauen in die Fähigkeit der Vorgesetzten und in das Unternehmen allgemein.

Weitere Qualitäten, die du mitbringen solltest:

  • Fachliche Voraussetzungen sollten erfüllt sein.
  • Zeige die Bereitschaft, dass du immer willens bist, neue Dinge zu lernen.
  • Du solltest eine hohe Eigeninitiative mitbringen.
  • Loyalität für das Unternehmen ist maßgeblich für die Karriere-Chancen.

Gerade Letztere ist wichtig. Job-Expertin Selma Kuyas sagt ganz deutlich: „Es wird niemand befördert, bei dem man sich nicht sicher ist, ob diese Person auch langfristig bleiben wird.

7. Plane die Kommunikation: Wie reagiert man auf eine Beförderung?

Die Reaktion gegenüber dem Chef oder der Chefin findet die Job-Expertin erst einmal gar nicht so wichtig. Ein förmlicher Dank für das Vertrauen und die Wertschätzung sollte vorerst genügen. Kuyas rät dazu, sich lieber gleich damit zu befassen, was eigentlich wichtiger und oft unterschätzt würde: nämlich die Kommunikation gegenüber dem Team, das man nun leitet. Denn das Team habe oft Angst vor neuen Chefs – die krempeln jetzt alles um, die machen alles anders, was bedeutet das für mich?

Sie würde daher empfehlen, den Fokus auf die Verkündigung im Team zu legen und das nicht allein zu machen. Der Chef oder die Chefin oder auch andere Personalverantwortliche können dabei sein.

Junge Frau im Business-Outfit, schüttelt die Hand von ihrem Gegenüber. Sie freut sich über Tipps zur Beförderung und einen Aufstieg im Job.
Ein gutes Gefühl im Umgang mit Menschen ist eine Kernkompetenz für den Aufstieg im Job. Wenn du eine Beförderung anstrebst, ist es wichtig, sich diese Skills zu erarbeiten und nachweisbar zu machen.

Gehaltserhöhung fordern – wie gehe ich das am besten an?

Es muss nicht immer die Beförderung sein. Auch eine Gehaltserhöhung steht für viele auf dem Wunschzettel. Welche Chancen habe ich auf mehr Geld? Und wie spreche ich das beim Chef oder der Chefin am besten an? Hier haben wir Tipps speziell dazu:

Veränderung im Job durch Teilzeit?

Eine etwas andere Veränderung im Job, die für manche attraktiv sein kann, ist die Reduzierung von Arbeitszeit. Teilzeit-Modelle sind im Trend und stehen für eine bessere Work-Life-Balance. Aber ist das wirklich so? Welche Vorteile und welche Nachteile das hat, liest du hier:

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