Stand
AUTOR/IN
SWR3
Caro Knape

Das mache ich bei SWR3: Nachrichten, Sendungen mit den Moderatoren vorbereiten

So würde man mich zitieren:

Das ist 100 % Schurwolle

Diesen Song höre ich immer: 1. Kommt das auf meine Laune an und 2. ändert sich das ja auch immer. Drei „Gute-Laune-Songs“ sind z.B.: Zaz – „Je veux“, Cro – „Einmal um die Welt“ und Max Mutzke – „Welt hinter Glas“.

Das mag ich an SWR3Land am meisten: Dass es Alles gibt. Große Städte, kleine Dörfer, hohe Berge, tiefe Täler und dass es meistens wärmer und sonniger ist als in vielen anderen Teilen von Deutschland.

Darüber lache ich: Heute-Show, Neo Magazin Royale

Bei dieser Serie verlasse ich die Couch nicht mehr: Downton Abbey, Borgen, Flesh and Bone

Das verstecke ich, wenn Besuch kommt: Kommt drauf an, wer kommt ;-) Manchmal müssen ja auch Geschenke, die man eigentlich im Keller lagert, wieder rauf geholt werden…

Diesem Menschen/dieser Seite folge ich: Tatsächlich niemandem. Ja, wirklich.

Auf diese Fragen wollte ich schon immer mal antworten:

Caro ist dein Spitzname. Das heißt, du heißt eigentlich Caroline, oder? Lustig, weil das jeder automatisch denkt – aber nö. Eigentlich heiße ich Carola. Aber so nennt mich fast niemand.

Stand
AUTOR/IN
SWR3

Meistgelesen

  1. Die wildeste Playlist des Jahres Juhu! SWR3 spielt heute verrückt! Her mit euren Musikwünschen 🥳

    Am Feiertag läuft wirklich ALLES im Radio! Partymusik, Filmsongs, Kinderlieder, Heavy Metal oder Schlager. Schickt uns jetzt hier eure Wünsche und seid dabei!

  2. Leiblicher Vater, rechtlicher Vater, Sorgerecht ... Nicht verheiratet? Das sollten zukünftige Papas und Mamas unbedingt wissen 👪

    Ihr plant, irgendwann ein Kind zu bekommen, seid aber nicht verheiratet? Dann solltet ihr das hier unbedingt lesen – besonders zukünftige Väter. Denn ein paar Gesetze sind ziemlich altmodisch und unfair, findet unser Autor.

  3. Petition für Sarah gestartet Frankreich: Toilettenfrau gefeuert – wegen eines Euros Trinkgelds?!

    Eine Pariser Reinigungskraft hat einen Euro Trinkgeld angenommen – und ist deshalb jetzt ihren Job los. Eine Petition gegen diese Entscheidung hat schon Zehntausende Unterschriften gesammelt.