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Autor/in
Cornelia Stenull
Cornelia Stenull

Über Stunden haben IT-Experten daran gearbeitet, die Probleme bei der bargeldlosen Zahlung mit Karten zu beheben. Am Nachmittag gab es endlich Entwarnung.

Ein Sprecher der Deutschen Kreditwirtschaft teilte mit, dass die technische Störung bei der Kartenzahlung behoben sei. Im Einzelhandel könne wieder mit allen Karten bezahlt werden. Grund für die Störung seien Probleme bei dem IT-Dienstleister First Data gewesen, der für viele Banken die Kartenzahlung abwickelt.

Auch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) postete den neuen Stand am Nachmittag auf X:

Kartenzahlung in Deutschland über Stunden gestört

Wer am Donnerstag an den Kassen von Supermärkten, beim Bäcker oder in Geschäften mit der Karte zahlen wollte, hatte ziemliche Probleme. Über Stunden ging dort nichts mehr. Debit-, Kredit- und Girokarten verschiedener Banken waren von der bundesweiten Ausfall betroffen, meldete die Deutsche Kreditwirtschaft.

Auch beim Abheben von Bargeld mit Kredit- oder Debitkarte kam es zu Schwierigkeiten. Die Störung hatte am frühen Donnerstagmorgen begonnen. Eine Cyberattacke wurde ausgeschlossen.

Unsere Quellen

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Die dpa ist eine Nachrichtenagentur. Dort arbeiten Journalisten, Kameraleute, Fotografen. Sie sind in Deutschland und weltweit bei wichtigen Ereignissen dabei. Informationen, Bilder und Videos stellen sie anderen zur Verfügung. Das hat den Vorteil, dass Zeitungen, Sender und Online-Portale über Themen berichten können, bei denen sie keine eigenen Leute vor Ort hatten. Weitere Nachrichtenagenturen, mit denen wir arbeiten, sind zum Beispiel Reuters, AFP, AP und SID.

Reuters ist eine Nachrichtenagentur. Dort arbeiten Journalisten, Kameraleute, Fotografen. Sie sind in Deutschland und weltweit bei wichtigen Ereignissen dabei. Informationen, Bilder und Videos stellen sie anderen zur Verfügung. Das hat den Vorteil, dass Zeitungen, Sender und Online-Portale über Themen berichten können, bei denen sie keine eigenen Leute vor Ort hatten. Weitere Nachrichtenagenturen, mit denen wir arbeiten, sind zum Beispiel dpa, AFP, AP und SID.

X ist ein soziales Netzwerk aus den USA und wird häufig von Politikern oder Journalisten genutzt. Bis zu seiner Umbenennung hieß das Netzwerk Twitter. Auch Unternehmen und Vereine sind auf X aktiv. Sie schreiben Beiträge (früher: Tweets) mit wichtigen Infos über sich selbst. Ein solcher Beitrag kann dadurch zu einer Nachrichtenquelle für uns werden. Wir prüfen natürlich, ob das Profil und der Beitrag echt sind. Seit Elon Musk das soziale Netzwerk gekauft hat, ist das allerdings schwieriger geworden. Deshalb sind wir sehr vorsichtig mit Informationen, die ausschließlich über X verbreitet werden.

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