Nach Frost und Schnee steigen jetzt die Temperaturen. In einigen Regionen wird es frühlingshaft warm. Brauchen wir am Wochenende etwa Sonnencreme?
Am letzten Wochenende waren auf den Höhen noch die Skilifte geöffnet und einige Regionen glichen einem Winterwonderland. Dieses Wochenende ist Frühling angesagt. Die Temperaturen steigen an vielen Orten auf zweistellige Höchstwerte.
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So viel Sonne gibt es in Baden-Württemberg
In Baden-Württemberg steigen die Temperaturen auf 11 bis 16 Grad – am Rhein sogar auf 17 Grad. Sind beim Frühlingsspaziergang oder beim Besuch im Café schon Sonnenhut und Sonnencreme angesagt? Eher nicht, sagt der Deutsche Wetterdienst (DWD). Dazu sind noch zu viele Wolken am Himmel.
Es ist zwar warm, aber es sind auch zu viele Wolken unterwegs, die der Sonne ihre Kraft nehmen werden.
Die meiste Sonne gibt es im Südosten von Baden-Württemberg: In Oberschwaben, Allgäu und östlich von Stuttgart könnt ihr euch auf vier bis fünf Stunden Sonne freuen, verspricht Gernot Schütz aus der SWR3 Wetterredaktion. Im Rest des Landes und in Rheinland-Pfalz sind es eher ein bis zwei Stunden.
Die Empfehlung von Gernot Schütz in der SWR3 Morningshow: Das Wetter auf jeden Fall genießen!
Wolken und warmes Wetter in Nordrhein-Westfalen
Schon am Freitag wurden in Nordrhein-Westfalen bis zu 18 Grad erreicht. Dieser Temperaturanstieg fühlt sich ja schon fast nach T-Shirt-Wetter an. Allerdings versteckt sich auch im Westen des Landes die Sonne oft hinter den Wolken.
Steigende Temperaturen locken Pollen hervor
Wenn der Frühling kommt, blüht auch die Natur auf. Besonders früh bei den Bäumen sind Hasel und Erle dabei. Für Allergiker bedeutet das nichts Gutes, denn dann sind auch wieder Pollen unterwegs.
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Zuhause durch den Wald gurken geht, keine Frage. Es geht aber auch besser: Abwechslungsreiche Parks, super Aussichten und spannende Touren. Hier gibt's Tipps, wo man voll auf seine Kosten kommen kann.
Unsere Quellen
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Der Deutsche Wetterdienst (DWD) ist der nationale zivile meteorologische Dienst der Bundesrepublik Deutschland. Er erbringt meteorologische Dienstleistungen – zum Beispiel die Wettervorhersage – für die Gesellschaft und Wirtschaft. Dazu gehören zum Beispiel die Schifffahrt, die Landwirtschaft oder die Wissenschaft.
Der SWR ist der Südwestrundfunk. Er ist öffentlich-rechtlich und gehört mit anderen Sendern (wie zum Beispiel WDR und BR) zusammen zur ARD. Dort arbeiten Journalisten, die zu aktuellen Themen direkt mit Betroffenen sprechen und bei Behörden und Unternehmen kritisch nachfragen. Der SWR wird durch den Rundfunkbeitrag finanziert und arbeitet unabhängig von Werbung und Politik.