Jürgen Klopp wollte nach seinem Abschied als Trainer vom FC Liverpool eigentlich eine Pause vom Profi-Fußball einlegen – eigentlich. Jetzt kommt er mit einem großen Knall zurück.
Der Fußball hat wieder nach Jürgen Klopp gerufen – und der hat zugesagt. Bei Red Bull wird Klopp ab 1. Januar 2025 Head of Global Soccer und damit die weltweiten Aktivitäten des Konzerns im Fußball verantworten.
Vor ein paar Monaten habe er gesagt, er sehe sich nicht mehr an der Seitenlinie, so Klopp in einem Video auf seiner Instagram-Seite. Das gelte noch immer. Aber:
Er wolle auch wieder lernen. Denn wenn man während des Jobs alle drei Tage Spiele habe, sei nahezu keine Zeit dafür. Jetzt habe er die Zeit und die Gelegenheit. „Und ich will sehen und spüren und herausfinden, was für den Fußball nützlich ist.“ Er wolle den Fußball auch ein bisschen weiterentwickeln.
Kloppo bei Red Bull: Nationalmannschaft würde vorgehen
Red Bull hat neben den Klubs in Leipzig und Salzburg unter anderem auch Teams in New York, Brasilien und Japan. Für seinen neuen Job als Fußball-Chef hat Klopp aber wohl eine Ausstiegsklausel herausgehandelt: Falls er den Job als Bundestrainer angeboten bekommen sollte, kann er aus seinem Vertrag bei Red Bull aussteigen.
Klopp hatte sich im Mai beim FC Liverpool als Trainer verabschiedet, vorher hatte er Borussia Dortmund und den FSV Mainz 05 trainiert.
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Neuer Job von Jürgen Klopp – so reagieren Fans aus SWR3Land
Viele Fans von Jürgen Klopp haben auf dessen neuen Job schon reagiert und eine erste Einschätzung ins SWR3 Studio geschickt. Das geht vom vollsten Verständnis für Klopp bis zur größten Enttäuschung:
Auf Instagram haben wir euch gefragt, was ihr vom Kloppo-Comeback haltet. Unter dem Post gibt es die unterschiedlichsten Reaktionen:
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Viele Personen, Unternehmen und Vereine haben auf Instagram Profile und posten dort auch wichtige Infos über sich selbst. Ein solcher Post kann dadurch zu einer Nachrichten-Quelle für uns werden. Wir prüfen natürlich, ob das Profil und der Post echt sind. Profile mit einem blauen Haken wurden durch Instagram selbst auf ihre Echtheit überprüft. Instagram ist Teil des US-Unternehmens Meta Plattforms, dem unter anderem auch Facebook und WhatsApp angehören.
Der SID (Sport-Informations-Dienst) ist eine Nachrichtenagentur. Dort arbeiten Journalisten, Kameraleute, Fotografen. Sie sind in Deutschland und weltweit bei wichtigen Ereignissen dabei. Informationen, Bilder und Videos stellen sie anderen zur Verfügung. Das hat den Vorteil, dass Zeitungen, Sender und Online-Portale über Themen berichten können, bei denen sie keine eigenen Leute vor Ort hatten. Weitere Nachrichtenagenturen, mit denen wir arbeiten, sind zum Beispiel dpa, Reuters, AFP und AP.
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