Liebe tut manchmal weh.
Da stehst du jetzt, das Mädchen,
dem es tatsächlich die Sprache verschlagen hat.
Dein Herz groß wie ein Ballon ... der jetzt zerplatzt.
Dazu brauchte man keine Kanonen, es reichte eine Stecknadel.
Unsere Haut alleine kann uns da nicht schützen,
gegen sowas,
kann sie sich nicht wehren.
Die Liebe selbst muss kämpfen,
um zu existieren.
Gegen einen Feind, der nie schlapp macht.
Das Verliebtsein, das Glamouröse, der Kuss.
Eine Faust.
Hört gut zu.
Nur wir können uns helfen.
Wenn uns einer im Weg steht, dann nur wir selbst.
Ich könnte die ganze Nacht für dich singen
und dafür sorgen, dass alles gut wird.
Aber nichts kann dich stoppen außer du selbst.
Ich kann dir helfen,
aber kämpfen kannst nur du allein.
Schlagt zurück,
bleibt nicht liegen und lasst es geschehen,
ihr müsst zurückbeißen.
Das Gesicht der Freiheit bekommt erste Risse.
Sie hatte einen Plan, bis sie einen in die Fresse bekam,
und alles den Bach runterging.
Gen Süde.
So wie die Freiheit.
Die Sklaven warten auf einen, der sie zu führen traut,
die Herren auf jemanden, der sie braucht,
das gelobte Land ist für die, die es am nötigsten haben.
Schon der Geist von Lincoln sprach zu uns:
Ihr müsst es selber richten,
zieht los mit vereinten Kräften. Denkt nicht nur an Euch.
Tatenlos bleiben nur die Überheblichen,
die sich selbst Königreich genug sind.
Oder die Superstars,
die ach so viel Herrlichkeit verströmen mit ihrem Licht
und uns zeigen, wie unwichtig wir sind.
Selig sind nur die Stinkreichen,
dabei besitzt du nur wirklich das, was du verschenkst,
wie dein Herz und deinen Schmerz.