Wahrscheinlich wissen die beiden kleinen Söhne von James Blunt gar nicht, dass ihr Vater ein Superstar ist – bekannt für seine gefühlvollen, romantischen Lieder. Denn offenbar hören die Jungs nur Songs von Rockbands aus den 80ern wie AC/DC, Europe, Survivor und Alice Cooper. Zumindest spiele er seinen Kids nur solche Musik vor, erzählt James Blunt im Interview mit The Guardian.
Das Leben als Rockstar habe bei ihm nicht geklappt, weil er keine Freunde hatte, mit denen er eine Band hätte gründen können. Also habe er jetzt eben „nur eine Akustikgitarre und eine Träne“, erklärt er mit einer guten Portion Selbstironie im Guardian-Interview.
James Blunt: Die Geschichte hinter dem Megahit You're Beautiful
Studie: Kinder reagieren emotional auf Musik der Eltern
Dass der Musikgeschmack der Eltern einen starken Einfluss auf den der Kinder haben kann, zeigt eine Studie zu Musik und Emotionen der Cornell Universität. So reagierten die Probanden der Studie auf die Lieder besonders emotional, die deren Eltern damals in den 1980er Jahren gehört hatten.
SWR3 Musikredakteur Matthias Kugler erklärt den Hintergrund der Cornell-Studie:
Also dann: Let's rock mit AC/DC und Konsorten 🤘
Wem das noch nicht reicht, dann haben wir hier einen extra Rock-Channel von SWR3 – für die Dauerbeschallung mit den besten Rock-Songs!
Aber falls eure Kinder bei Highway to Hell und Co. doch nicht so entspannt einschlafen können, hilft vielleicht der „Happy Song“. Manche sagen, er habe magische Kräfte:
The magic of music „Happy Song“: Dieser Hit macht Babys glücklich!
Schrei, Kreisch, Mecker – das Baby schreit und manchmal stehen selbst erfahrene Eltern kurz vor der Verzweiflung. Da hilft nur der richtige Song, aber welcher?