An der Ecke der Hauptstraße
Versuch ich in der Spur zu bleiben
Du sagst du willst weitermachen
Und du sagst, dass ich ins Hintertreffen gerate
Kannst du meine Gedanken lesen?
Ich hab nie wirklich aufgegeben,
aus diesem 2-Sterne-Kaff hier rauszukommen
Ich hab die Chance gekriegt,
hab einen kleinen Kampf ausgefochten
Und jetzt werd ich das Ding noch mal rumreißen
Die guten alten Zeiten, der ehrliche Mann
Das ruhelose Herz, das gelobte Land
Ein dezenter Kuss, den keiner sieht
Ein gebrochenes Handgelenk und das große Trapez
Also, mir ist es egal, dir ist es egal
Weil ich nicht glänze, wenn du nicht glänzt
Bevor du gehst – kannst du meine Gedanken lesen?
Es ist schon seltsam, wie man einfach zusammenbricht
Auf ein Zeichen wartet
Ich halte an deiner Einfahrt an
Bin wie magisch angezogen,
von einer Zauberkraft, die bis ins Rückenmark durchdringt
Die Teenie-Königin, die geladene Knarre,
der sterbensschöne Traum, der Auserwählte
der Slang des Südens, eine unentdeckte Welt
eine Mauer vor der Stadt und ein Trampolin
Schlüpfst in meinen Glauben bis ich zusammenklappe
Du hast nie zurückgerufen
Frau – jetzt mach die Tür auf, reiz mich nicht noch mehr
Ich will dieses Feuer wieder atmen
Sie sagte
Oh – o.k. mir isses egal, dir isses egal
Weil ich nicht glänze, wenn du nicht glänzt
Lehn deinen Rücken an meinen
Die Sterne glänzen wie aufsässige Diamanten,
die aus der Sonne rausgeschnitten wurden –
wenn du meine Gedanken liest