Der peinliche Fehler ist auf Puppen-Verpackungen zum Kino-Musical „Wicked“ zu sehen. Auf der Rückseite sollte eigentlich die Website des Films abgedruckt sein. Weil der Hersteller der Barbies aber ein Wort vergessen hat, steht dort die Adresse einer Porno-Seite.
Die Verpackungen sollen nur in den USA verkauft worden sein. Auf der deutschen Webseite von Mattel sind die Barbies aus dem Film „Wicked“ aktuell noch nicht zu finden. Wie es zu dem Missgeschick kommen konnte, hat Mattel bislang nicht verraten.
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Barbie-Hersteller Mattel rät: Adresse NICHT eingeben und am besten schwärzen
Wer eine der Verpackungen zuhause hat, soll sie laut Mattel wegwerfen oder die Adresse schwärzen. Die Website sei „ungeeignet für Kinder“, schreibt der Hersteller. Im Netz machen sich viele User lustig über den Verpackungsfail. Andere sind wütend und fragen, wie das passieren kann.
Der falsche Link auf den Barbie-Verpackungen war auch Thema bei uns im Radio. In SWR3 MOVE hat Moderator Dennis Tinat mit Redakteur Kevin Frisch darüber gesprochen:
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Käufer haben schon kurz nach der Panne versucht, die falsch bedruckten Verpackungen zu Geld zu machen. Im Netz sollen Puppen für bis zu 250 Dollar angeboten worden sein. Ursprünglich kosten sie etwa 50 Dollar.
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