„Dune 2“ kommt mit einem richtig großen Staraufgebot: Zendaya (kennen wir aus „Spiderman“), Timothée Chalamet (der hat auch in „Wonka“ mitgespielt) oder beispielsweise auch Austin Butler (der spielte mal „Elvis“). Und die grandiose Musik, die uns umhüllt, ist dann auch noch vom Deutschen Hans Zimmer.
Unsere Filmkritikerin Anna Wollner ist von den Socken, wie ganz viele Filmenthusiasten: „Ganz ehrlich, ich habe den Film am Montagabend gesehen, und mein ganzer Körper wummert heute noch. Ein Gefühl, das hoffentlich erst mal noch ne Weile bleibt.“
Filmkritik: „Dune 2“ ist unglaublich detailverliebt
Darsteller Timothy Chalamet hat verraten, dass fast vier Monate an einer zweiminütigen Sequenz gedreht wurde. Im Grunde musste er also 2 Monate auf dem Sandwurm rumsitzen. Das hat mit der großen Detailverliebtheit des Films zu tun. Das zeigt auch unsere Bildergalerie:
Egal, ob es das spektakuläre Sandwurm-Surfen ist oder die Szenen der Maschinen, die das Spice ernten – eine Droge, um die der Krieg in Dune geführt wird. „Dune 2“ ist einfach bildgewaltig. Die Maschinen wurden übrigens von Gerd Nefzer aus Schwäbisch Hall gebaut, der für den ersten Film auch einen Oscar bekommen hat.
Filmkritik zu „Dune 2“: Die Gegensätze machen den Film stark
Es sind die lauten Momente, und von denen gibt es viele, aber auch die stillen, die den Film auszeichnen: Wenn Timothée Chalamet und Zendaya einfach auf einer Düne sitzen und in die Sonnenuntergänge gucken. Oder wenn Chalamet seinen Sandtanz macht, um keine Tiere abzuschrecken. Da steckt in den kleinen Momenten auch ganz viel Poesie drin.
„Dune 2“: Auf jeden Fall erst Teil 1 schauen
Teil 1 ist wichtig, denn die Reihe wird wohl eine Trilogie werden. Und wir haben hier den Mittelteil auf der Leinwand. Das ist ein bisschen wie bei „Die zwei Türme" von „Herr der Ringe“. Also: „Dune 1“ ist Pflicht. Klar ist: Für Filme wie Dune wurde das Kino erfunden, denn diese Szenerie muss irgendwo hin und sollte nicht auf dem heimischen Fernseher verkümmern.
„Dune 2“ Trailer (deutsch):
Außerdem ist es wirklich wichtig, den Film auf der größtmöglichen Kino-Leinwand zu schauen, mit dem fettesten Sound. Einen bombastischen Film muss man auch in einer bombastischen Umgebung schauen – wobei Regisseur Denis Villeneuve zuzutrauen ist, das mit „Dune“ Teil 3 noch mal zu toppen.
Darf man eigene Snacks mit ins Kino nehmen?
Was wäre ein Kinobesuch ohne passende Snacks? Die Lieblingssnacks haben die meisten wahrscheinlich schon daheim auf Vorrat. Doch darf ich die mit ins Kino nehmen, oder sind nur die gekauften von der Kinotheke erlaubt? Hier gibts die Antwort. 👇
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