Biografie: Das habe ich vor SWR3 gemacht
Ich habe meinen Master in Geschichtswissenschaften 2017 in Erfurt absolviert. Meine Schwerpunkte waren die nordamerikanische sowie die westasiatische Geschichte. Erfahrungen im Bereich des Journalismus habe ich bei verschiedenen Zeitungen gesammelt und vor allem regionale Berichterstattung gemacht. Suchmaschinenoptimierung und damit mein Handwerkszeug, das ich auch bei SWR3 zum Einsatz bringe, habe ich in einer Agentur erlernt, in der ich mich als Projektmanagerin um verschiedene Webseiten gekümmert habe.
Das mache ich bei SWR3: Ich arbeite als Redakteurin für SEO Analytics und Listening und Qualitätsmanagement. Einfach ausgedrückt: Ich unterstütze Redakteure dabei, dass ihr die Artikel, die sie schreiben, entdeckt, ihr euch auf unserer Webseite wie zuhause fühlt und wir euch wichtige, spannende und lustige Themen täglich präsentieren können.
So würde man mich zitieren:
Diesen Song höre ich immer: Es gibt nicht den einen Song, sonst würde meine Lieblings-Playlist nicht aus 365 Songs bestehen. Aber derzeit ist es I am Woman von Emmy Meli – der läuft dann auch gerne mal in Dauerschleife.
Das mag ich an SWR3Land am meisten: Die wunderbare Natur in allen Facetten, Karlsruhe und Das Fest in Karlsruhe.
Darüber lache ich: Oft über mich und wenn nicht über mich, dann über meinen Freund, der mich zum Lachen bringt, auch wenn ich es gar nicht will.
Bei dieser Serie verlasse ich die Couch nicht mehr: Auch hier schwer zu sagen... Aber die letzte Serie, die ich verschlungen habe, war Emily in Paris.
Das verstecke ich, wenn Besuch kommt: Der Vorteil an einem halbwegs minimalistischen und dazu noch ordnungsliebendem Leben: Ich brauche nichts zu verstecken.
Diesem Menschen/dieser Seite folge ich: Mirellativegal, Marie Johnson, Zucker & Jagdwurst und natürlich SWR3.
Auf diese Fragen wollte ich schon immer mal antworten:
Bist du wirklich so ein Zahlenmensch? Auch wenn ich es nicht gedacht hätte, bin ich es doch total.
Wolltest du schon als Teenie nach Karlsruhe ziehen? Ja, absolut!
Bist du immer gut gelaunt? Wenn einen die Mama schon Sonnenschein nennt, beantwortet das wohl die Frage.