Es ist schon seltsam,
wie man sich an Tränen und Schmerz gewöhnen kann,
woran ein Kind glauben wird.
Du hast mich nie geliebt.
Du kannst mir jetzt nicht mehr weh tun,
ich bin schon lange weg von dir.
Hätte nie gedacht, dass es mal so sein würde.
Du kannst mich nicht mehr zum Weinen bringen, so wie früher.
Ich hab mich noch nie so gut gefühlt wie jetzt.
Es kommt mir vor, als ob es gestern gewesen wäre.
Ich lag direkt neben deinen Stiefeln und hab gebetet,
dass deine Wut endlich aufhört.
Vater, ich habe gesündigt.
Ach Vater, du wolltest nie so leben,
Du wolltest mir nie weh tun.
Warum renn ich dann weg?
Vielleicht schaff ich es eines Tages,
wenn ich zurückblicke, dass ich sagen kann:
Du warst nicht absichtlich so grausam und es gab auch jemanden,
der dich verletzt hat