SWR3-Moderator Kristian Thees hat sie alle. Jeden Sonntag unterhält er sich mit Stars, Promis und interessanten Menschen verschiedener Branchen.
Hier finden die Gespräche in besonders entspannter Atmosphäre statt. Kristian hat einfach Lust auf seine Gesprächspartner und spricht beim Talk mit Thees über die besonderen Geschichten der Popstars, Schauspieler, Autoren & Co.
Die neuen Folgen mit den Gästen aus der Sendung SWR3 TALK am Sonntagvormittag gibt's immer dienstags und donnerstags – hier mit den extra langen Interviews als Podcast.
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Talk mit Thees Peter Urban: „Wir waren in den letzten Jahren nicht mutig genug.“
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Die Stimme des deutschen ESC, aber mehr als das. Journalist, Musiker, Moderator. Über sein Leben mit der Musik hat er jetzt geschrieben in „On Air“. Er erzählt von all den Erlebnissen, die er als Musikfan, Musikjournalist und ESC-Kommentator hatte.
Wie es in Deutschland mit dem ESC weitergehen soll und warum das Urteil eines Publikums, das im TV abstimmt, nicht unbedingt die beste Entscheidung ist, hört Ihr hier. -
Talk mit Thees Lotta Lubkoll: Ich dachte „Jetzt oder Nie. Esel kaufen, Job kündigen und loswandern.“
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Lotta ist ausgebildete Schauspielerin, Erlebnispädagogin und jobbt im Waldkindergarten, leitet Wald- und Naturferienfreizeiten für Kinder. Und sie reist mit ihrem Esel Jonny. Für ihren ersten Bestseller war sie zu Fuß von München über die Alpen bis ans Mittelmeer unterwegs. Jetzt hat sie darüber geschrieben, wie sie mit ihrem Esel nach Portugal gereist ist. Zum überwintern an der Atlantikküste. In einem ausgebauten Bus. Wann der Punkt kam, ihren Traum zu verwirklichen und was sie auf diesen Touren alles erlebt hat (und man ist nicht immer willkommen), hört ihr hier.
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Talk mit Thees René Casselly: Im Zirkus darf man alles machen, zu gefährlich ist nicht gefährlich genug.
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René Casselly ist Zirkusakrobat und hat sowohl Ninja Warrior Germany als auch Let's Dance gewonnen. Er ist immer bereit, ein kalkulierbares Risiko zu gehen, auch wenn es keine hundertprozentige Sicherheit gibt. Warum das so ist, erklärt er hier.
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Talk mit Thees Diana Ezerex : „Irgendwann sagte einer der Inhaftierten: Hör mal auf mit diesen emotionalen Songs, ich muss gleich 'ne Therapiesession buchen.“
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Sängerin, Pianistin, Songwriterin, Bandleaderin, Texterin aus Karlsruhe. Seit Jahren tourt sie durch Gefängnisse und spielt für die Insassen. Hier erzählt sie von den wirklich besonderen Momenten, die sie dort erlebt hat.
Und wir hören zusammen in einige Songs ihrer neuen EP rein, mit der sie jetzt auch im Mainstream ankommt. -
Talk mit Thees Dota: „Man darf wirklich kein Wort ändern, man darf nichts hinzufügen und nichts weglassen.“
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Dota hat zum zweiten Mal aus Liebe zu der Dichterin Mascha Kaleko einige ihrer Gedichte vertont und hat auch dieses Mal wieder namhafte Duettpartner dabei, wie Clueso, Funny Van Dannen oder Gisbert zu Knyphausen.Ihr hört hier die Geschichten hinter den Songs, die Dota auch mit Gitarre anspielt.
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Talk mit Thees Simon Zachenhuber: „Ich hab das harte Training und das Kaputtsein geliebt“
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Auf einen Schlag hat sich Boxer Simon Zachenhuber gleich zwei Europameistertitel gesichert – von zwei der vier großen Verbände. Er hat schon als Jugendlicher wie ein Profi trainiert. Jetzt kann er es nicht erwarten, um einen WM-Titel zu kämpfen. Hier erzählt er von seiner Leidenschaft, von seinem 4. Platz bei „Let's Dance“ und warum das Boxbusiness ein Haifischbecken sein kann.
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Talk mit Thees Kinderpsychiater Frank Köhnlein – Die Therapie findet oftmals „durchs Schlüsselloch“ statt
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Frank Köhnlein ist Kinder- und Jugendpsychiater in Basel und liebt seinen Beruf. Nachdem er so viele, rührende, interessante und auch skurrile Dinge in seinem Job erlebt hat, beschloss er, eine Romanreihe zu starten. Wie er die Therapien auch mit Humor angeht, und warum alle Jugendlichen immer gute Gründe für ihre Symptomatiken haben, hört ihr hier.
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Talk mit Thees Lena Urzendowsky: „Ich habe es geliebt, unterm Klavier zu liegen, wenn bei uns geprobt wurde.“
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Mit 23 hat sie schon tolle, manchmal auch eytreme Rollen gespielt. Sie war die drogenabhängige Stella in der Streaming-Serie „Wir Kinder vom Bahnhof Zoo“ oder die clevere Coderin und Computer-Nerd in der Netflix-Serie „How to sell drugs online (fast)“. Jetzt spielt Lena Urzendowsky die Titelfigur im Stück „Brynhild“ auf der Wormser Freilichtbühne bei den Nibelungen Festspielen.
Hier erzählt sie, warum trotz so toller Rollen ihr Weg in die Schauspielerei körnig war und warum es ihr wichtig ist, auch andere Dinge im Leben zu haben. -
Talk mit Thees Sarah Wellbrock: „Mit den Schmerzen fühlte ich mich zwischenzeitlich wie 90 oder 100“
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Sarah Wellbrock, bis 2021 Sarah Köhler, ist die wohl bekannteste und seit Jahren erfolgreichste deutsche Schwimmerin. Jetzt muss sie ihre Karriere beenden. Das war eine unfassbar schwierige Entscheidung, und es sind auch so einige Tränen geflossen.
Bei den Olympischen Spielen 2021 in Tokio holte sie eine Bronze Medaille über 1.500 Meter Freistil. Das war für den Deutschen Schwimm-Verband die erste olympische Becken-Medaille seit 13 Jahren.
Hier erzählt sie, wie stark die Schmerzen waren, wobei sie auch heute noch immer Gänsehaut bekommt, und warum Ehemann Florian Wellbrock nicht gerne neben ihr im Becken geschwommen ist. -
Talk mit Thees Melanie Raabe: „Angst und Überwindung ist ein großes Thema in meinem Leben.“
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Melanie Raabe ist eine unserer erfolgreichsten Thriller-AutorInnen. Man würde nicht vermuten, dass sie zarbesaitet und voller Ängste ist und dass sich für ihre ersten vier Romane keiner interessiert hat.
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Talk mit Thees Stella Deetjen: „Auch mit meinen Leprakranken habe ich mehr gelacht, als mit meinen westlichen Freunden“
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Als junge Frau ist sie durch Indien gereist und blieb dort, um sich um Leprakranke zu kümmern. Heute lebt sie in Nepal in einer der ärmsten Regionen der Welt und verhindert, dass Mutter und Kind bei der Geburt sterben.
Von den beeindruckendsten Begegnungen und wie das war, das geplante Leben von heute auf morgen hinter sich zu lassen, erzählt sie hier auf sehr berührende Art und Weise. -
Talk mit Thees Peggy Kurka: „Dieses Buch ist der Teil meines Lebens, den sich keiner zuende anhören will.“
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Peggy Kurka ist international gefragte Haar- und Make-up-Artistin, aufgewachsen als schwarzes Mädchen bei Adoptiveltern in der DDR. In einer rassistischen, brutalen Familie. Es hat lange gedauert, bis sie bei sich angekommen ist, ihre Identität auch leben konnte. Über diese Reise schreibt sie in dem Buch „Das blaue Kind“.
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Talk mit Thees Drag Queen Macy M. Meyers: „Mir hat es immer aufgestoßen, leicht verträglich für jemanden zu sein“
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Er ist seit über 10 Jahren als Drag Queen Macy M. Meyers unterwegs. Wir sehen ihn derzeit als einen der Protagonisten einer Doku in der ARD Mediathek - Drags of Monnem.
Wie gefährlich ist es, sich als Drag Queen zu zeigen ? Warum sind die Queens oft bitchy untereinander ? Wie kam er zu seinem Namen (ich sage nur Massenmörder !) ?
Jonas erzählt außerdem, wie schmerzhaft diese Leidenschaft sein kann ... -
Talk mit Thees Torge Oelrich (Freshtorge): Mit abgeschlossener Ausbildung schläfst du als YouTuber besser.
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Torge Oelrich ist ein Internet-Phänomen. Er gehört zu den erfolgreichsten Youtubern Deutschlands. Sogar die Goldene Kamera hat er schon gewonnen. Als Freshtorge spielt er alle Rollen in seinen Comedies selbst, die bekannteste ist wohl Sandra, eine durchgeknallte, leicht dümmliche Pubertierende. Oder das Ehepaar Nörgels. Jetzt hat er sein eigenes Format auch in der ZDF Mediathek: „Einsame Herzen“. Dass er über seine Figur, mit der alles angefangen hat, nicht mehr lachen kann, erzählt er hier.
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Talk mit Thees Fabian Hinrichs: „Früher habe ich ein bisschen unter der Schauspielerei gelitten.“
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Der Tatort-Kommissar aus Franken ist so ein bisschen der Intellektuelle unter den deutschen Schauspielern. Hier sprechen wir über Gott und die Welt und hören Fabian beim Philosophieren zu. Wir erfahren, warum er Schauspielerei aus Deprimiertheit studiert hat.
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Talk mit Thees Stefan Gemmel: „Ich hasse Routine, also musste ein neuer Weltrekord erfunden werden.“
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Stefan Gemmel ist einer der beliebtesten und erfolgreichsten Kinder- und Jugendbuchautoren in Deutschland. Bekannt ist er auch für seine originellen Aktionen, Lesungen und Schreibwerkstätten. Schon 2007 als einer der jüngsten Deutschen wurde er mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. Zu seinen Büchern zählen die mehrbändige Reihe „Im Zeichen der Zauberkugel“ und die Trilogie „Schattengreifer“.
Außerdem plant er gerade eine weitere Lesung für das Guinness Buch der Rekorde.
Warum Kinder, die lesen, emphatischer sind, erzählt er hier. -
Talk mit Thees Afina und Vita: für ukrainische Geflüchtete haben sie ihr eigenes Leben „auf Pause gestellt“.
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Afina Albrecht und Vita Kochurova sind Stuttgarterinnen des Jahres. Sie haben sich direkt nach Beginn des Angriffskrieges ins Ehrenamt gestürzt und setzen sich seitdem für Geflüchtete aus der Ukraine ein. Sie haben Projekte angeschoben, koordiniert, ein Netzwerk aufgebaut und damit vielen Menschen geholfen. Wie der Wahnsinn gerade in den ersten Tagen aussah, wie es ihren Familien geht und warum die Oma in Mariupol bleiben möchte, erzählen sie hier.
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Talk mit Thees Stefan Verra: „Das erste Mal in der Menschheitsgeschichte haben wir die Möglichkeit, uns nach außen hin so zu geben, wie wir es wollen.“
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Wir verlieben uns gar nicht in die inneren Werte eines Menschen, sondern in dessen Körpersprache. Warum und wie das passiert, erzählt Körpersprecher Stefan Verra hier.
Außerdem sprechen wir über E-Mail-Ping-Pong, eine typische männliche Angelegenheit. Genau so wie das breitbeinige Sitzen. Aber es gibt für alles eine Erklärung. -
Talk mit Thees Thelma Buabeng: „Ich habe von Anfang an meinen Mund aufgemacht.“
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Schauspielerin, Comedienne, Moderatorin, Aktivistin und Protagonistin der zweiteiligen SWR-Doku „Celebrate Culture – Black SHEroes“. Auch dank ihres Selbstbewußtseins ist Thelma ihren Weg gegangen. Wer ihre Vorbilder sind und wofür sie ihre „Löwenmutter“ bewundert, erzählt sie hier.
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Talk mit Thees Milan Peschel: „Das Problem fängt damit an, dass alle aufgefordert sind, sich selbst auszubeuten.“
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Er fühlt sich überall wohl. In Komödien von Matthias Schweighöfer („Schlussmacher“) oder Til Schweiger („Klassentreffen 1.0“), aber auch in Arthaus-Dramen wie Andreas Dresens „Halt auf freier Strecke“. In der Serie „Doppelhaushälfte“ spielt er die „Brandenburger Schnauze“ Andi, der mit einem politisch korrekten Berliner Pärchen neue Nachbarn bekommt, so dass zwei sehr unterschiedliche Familien in einer Doppelhaushälfte leben. Sie sind gezwungen, immer wieder miteinander zu kommunizieren. Warum Milan protestiert, als ich Andi als Proll bezeichne, erzählt er hier. Außerdem überrasche ich ihn mit einer gemeinsamen Lieblingsmusikerin.
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Talk mit Thees Saralisa Volm: „Wir müssen uns damit anfreunden, dass wir langsam, aber sicher jeden Tag ein bisschen mehr sterben.“
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Schauspielerin, Regisseurin („Schweigend steht der Wald“), Autorin: In ihrem neuen Buch „Das ewige Ungenügend – Eine Bestandsaufnahme des weiblichen Körpers“ beschäftigt sie sich mit dem Schönheitsdruck in unserer Gesellschaft, mit sexueller Übergriffigkeit und ihrer eigenen Essstörung. Besonderer Druck lastet natürlich auf dem weiblichen Körper. Wer daran ein Interesse hat und warum junge Frauen heute nichts richtig machen können, erzählt sie hier.
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Talk mit Thees Henning Beck: warum wir vor KI keine Angst haben müssen
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Er ist in Deutschland DER Experte, wenn es um das menschliche Gehirn geht. Als Neurowissenschaftler weiß Henning Beck nicht nur, wie das Gehirn gebaut ist, sondern auch wie wir denken, und warum wir manchmal Dinge denken, obwohl wir sie nicht denken wollen.
Er vermittelt Wissenschaft auf unterhaltsame Art und Weise. Hier spricht er über Künstliche Intelligenz und warum das menschliche Gehirn der KI überlegen ist. Und Henning erklärt, warum es wichtig ist, zuhause Orte zu haben, wo man kein Smartphone hat.
„Eigentlich verdient man zum ersten Mal in der Menschheitsgeschichte mit der Dummheit von Menschen Geld – und das ist gefährlich.“ -
Talk mit Thees Ulrich Walter: „In unserem Universum verlangt es die schiere Logik, dass wir nicht die einzigen sind.“
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Er war einer der deutschen Astronauten im All und hat jetzt wieder ein Buch geschrieben über all das Interessante zwischen Himmel und Erde: „Reiseziel Weltraum“. Wir können uns da schon mal ein bisschen einlesen über Trips ins All, die schon ziemlich bald kommen. Es ist eigentlich alles interessant, was er erzählt. Wie er von seiner Auswahl erfahren hat, warum die NASA keine übereifrigen Bewerber möchte, warum ein Mikrometeorit so gefährlich beim Weltraumspaziergang ist und warum Sauerstoffunterversorgung eigentlich ein schöner Tod wäre.
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Talk mit Thees Felix Brych: „Dass meine ganzen großen Spiele immer ein Ritt auf der Rasierklinge waren, das war mir bewusst“
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Felix Brych ist einer der besten Schiedsrichter weltweit. Er hat WM, EM und auch das Champions League Finale 2017 (Juve-Real) gepfiffen. Wie schwierig und wie nervenaufreibend sein Job sein kann, lesen wir in „Aus kurzer Distanz“. Felix Brych versucht darin, die Komplexität des Jobs zu beschreiben, und was vor, während und nach dem Spiel auf einen einprasselt.
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Talk mit Thees John Irving: „Der Tod meiner Wahl wäre am Schreibtisch.“
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Einer der beliebtesten Autoren weltweit. Zu seinen Bestsellern gehören „Das Hotel New Hampshire" oder „Garp oder wie er die Welt sah“. Für das Drehbuch zu seinem Roman „Gottes Werk, Teufels Beitrag“ hat er einen Oskar gewonnen. Nach 7 Jahren gibt es wieder einen neuen Roman: „Der letzte Sessellift“. Dazu hört ihr hier einen interessanten Talk über Transgender, Tattoos und den Tod.
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Talk mit Thees Hannes Jaenicke: „Matriarchale Gesellschaften sind die erfolgreicheren – nur der Mensch hat das noch nicht verstanden“
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Regelmäßig produziert Hannes Jaenicke Dokumentarfilme. Die Idee ist bei den Dokus einfach über aussterbende Tierarten zu erzählen und was wir mit der Umwelt anrichten. Im neuen Film spricht Hannes Jaenicke über seinen Einsatz für Meeresschildkröten und warum sie vom Klimawandel und der zunehmenden Versauerung und Verschmutzung der Ozeane besonders betroffen sind. Sie haben die Dinosaurier überlebt, aber vielleicht nicht die Menschen. Warum es so wahnsinnig faszinierende Tiere sind, hört Ihr hier.
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Talk mit Thees Andreas Kieling: „Sich auf zwei Beine stellen, heißt immer aggressiv sein.“
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Einer der renommiertesten Tierfilmer seit 30 Jahren. In 3 neuen Filmen aus der Reihe Terra X blickt er zurück auf seine eindrücklichsten Erlebnisse mit Bären, Primaten und Elefanten. Seine tollen Bilder haben manchmal einen hohen Preis wie Erfrierungen oder Schneeblindheit. Die Eifel ist sein Zuhause, aber ursprünglich kam er aus der DDR. Hier erzählt er auch von seiner spektakulären Flucht, auf der er von Grenzsoldaten angeschossen wurde.
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Talk mit Thees Sawsan Chebli: „Wenn ich leise bin, existiere ich nicht mehr.“
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Politikerin, Aktivistin, Bloggerin, Feministin - sie hatte diverse politische Ämter inne, zum Beispiel stellvertretende Sprecherin im Außenministerium für Frank Walter Steinmeier, danach im Berliner Senat. Da war sie Staatssekretärin. Seit jeher, weil sie es am eigenen Leib erfahren hat, setzt sie sich gegen Diskriminierung und Hass ein. Über ihre Erlebnisse und Ansätze hat sie jetzt geschrieben in ihrem Buch „LAUT - Warum Hate Speech echte Gewalt ist und wie wir sie stoppen können“.
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Talk mit Thees Boris Stijelja: „Viagra hält die Blumen frisch.“
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Boris Stijelja wurde 1982 in Mannheim geboren, kurz darauf wanderten seine Eltern zurück nach Kroatien, wo er beim Krippenspiel im Kindergarten erste Bühnenerfahrungen sammelte, als er den Ochsen spielte. Mittlerweile leitet er seit einigen Jahren das Boulevard-Theater Deidesheim, auch wenn die ersten Begegnungen mit der Pfälzer Mundart nicht einfach waren: „Pfälzisch zu reden fühlte sich für mich anfangs an, als hätte ich eine Betonplatte im Mund“ . Hier sprechen wir über sein neues Soloprogramm, Viagra, Schluckauf und die Zeit im Bunker mit der Großmutter.
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Talk mit Thees Leon Windscheid : „Alles ist besser als Netflix and Chill auf der Couch.“
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Dr. Leon Windscheid bringt uns Psychologie auf eine sehr spielerische Art und Weise näher, nicht nur in Büchern oder Podcasts, aktuell auch auf der Bühne. „Gute Gefühle“ heißt die Tour, „Besser fühlen“ sein aktuelles Buch, zudem es jetzt auch ein Arbeitsbuch gibt. All unsere Gefühle haben einen Sinn. Mit ihnen will uns unser Körper etwas sagen, unabhängig davon, ob sie angenehm sind oder nicht.
Wie wir unsere Schmetterlinge im Bauch nach Jahren wieder in den Kopf bekommen, erzählt er hier.