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Sie sind die heimlichen Stars auf den Milchbauernhöfen, die kleinen Kälber. Wen wundert's? Diesem Blick kann wohl niemand widerstehen.
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Das frühe Aufstehen lohnt sich vor allem im Hochschwarzwald. Es ist total entspannend zu sehen, wie die Sonne über den Hügeln aufgeht und der Nebel aus den Tälern sich nach und nach verzieht. Dazu ein frischer Kaffee und es ist ein perfekter Morgen.
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Milchbauer Andreas ist ein echter Schwarzwaldbub und kümmert sich gemeinsam mit seiner Frau Verena seit einigen Jahren um den Gantershof.
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Früh um 6 Uhr geht's morgens auf dem Gantershof los. Dann werden die Kühe von der Weide geholt und gemolken.
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Der Wilmershof im Hochschwarzwald. Im hofeigenen Laden gibt es diverse selbst hergestellte Produkte. Mit dabei: Das eigene Hofeis!
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Auf dem Bühlhof sind die Tiere immer mitten im Geschehen dabei.
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Besonders süß wird's natürlich wenn der Nachwuchs auf der Ziegenwiese verrückt herumspringt und wie wild über die Wiese flitzt.
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Für die Kinder gibt's auf dem Bühlhof natürlich auch was Kleines und Kuscheliges zu bewundern und auch anzufassen.
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Natürlich dürfen die Kinder auf dem Bühlerhof nicht nur Tieren beim rumspringen zuschauen, sondern sich auch selber auf dem hofeigenen Spielplatz austoben.
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Der Haberjockelhof wird geleitet von Trecker- und Schwarzwälderkirsch-Profi Michel.
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Auf dem Haberjockelhof gibt es sogar einen natürlichen Pool. Passend dazu die atemberaubende Aussicht. Wer hier nicht entspannen kann, dem kann auch nicht mehr geholfen werden.
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Michel vom Haberjockelhof verrät, wie jede Schwarzwälderkirschtorte gelingt.
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Die Feldberg-Ranger begleiten die Kinder über den Wichtelpfad auf den Spuren von Anton Auerhahn und seinen Abenteuern.
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Wo steckt er bloß, der Anton Auerhahn? Zusammen mit den Feldberg-Rangern begeben sich die Kinder auf die Suche nach dem kleinen Strolch.
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Versteckt sich Anton Auerhahn vielleicht oben in den Baumwipfeln? Um das herauszufinden, dürfen die Kinder selber aktiv werden und müssen etwas klettern.
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Manchmal muss man auch etwas genauer hinschauen. Der kleine Wicht kann sich nämlich sehr gut verstecken.
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Mit der Feldbergbahn geht es zum exklusiven Abendessen inklusive Sonnenuntergang auf den Feldbergturm, dem höchsten Punkt im Schwarzwald.
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Oben auf dem Feldberg kann man sich kaum satt sehen, so schön ist die Landschaft hier im Hochschwarzwald.
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Insgesamt 11 Stockwerke geht es nach oben auf den Feldbergturm. Keine Sorge: Es gibt einen Aufzug! Den Ausblick muss man dann aber selber genießen!
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Auch der SWR3-Elch genießt die frische Luft und die Aussicht auf dem Feldbergturm.
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Auf dem Danielhof lernen die Kinder wie es vor mehr als 100 Jahren war, wenn man Flammkuchen und Pfannkuchen backen wollte.
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Zuerst muss das alte Mühlrad angeschmissen werden und dann muss das Mehl gemahlen werden.
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Auch der Elch hilft mit beim Mehlmahlen in der alten Mühle.
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Mit dem selbstgemahlenen Mehl können die Kinder dann Pfannkuchen und Flammkuchen backen.
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Vorher geht's aber erstmal noch in den Stall um Milch und frische Eier zu holen.
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Während die Kinder auf dem Danielhof backen, gehen die Erwachsenen mit einem historischen Uhrenträger auf Wanderung und lassen sich seinen geheime Lieblingsplatz zeigen: den Belleckkopf. Hinter diesem Gipfel steckt ein ganz besonderes Geheimnis.
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Wer viel entdecken will, der muss auch anständig essen. Eine gute Vesperplatte zwischendurch darf natürlich nicht fehlen. Vor allem nicht im Schwarzwald.
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