Es war 1989,
meine Gedanken waren nicht besonders tiefgründig.
Und meine Haare waren lang.
Ich war irgendwo dazwischen -
nicht mehr Junge und noch kein Mann.
Sie war siebzehn und sie war alles andere als „Zwischendrin“.
Es war Sommer in Northern Michigan.
Auf ner Sandbank rumtollen,
am Lagerfeuer über die einfachen Dinge im Leben reden,
wann und wo was geschieht.
Wir hatten kein Internet
Aber – ich werde niemals vergessen,
wie das Mondlicht auf ihr Haar schien.
Chorus:
Wir haben alles mögliche ausprobiert,
seltsame Sachen geraucht,
haben uns draußen am See
zu unserem Lieblingssong geliebt.
Whiskey aus der Flasche getrunken,
nicht über morgen nachgedacht.
Und wir haben „Sweet Home Alabama“ gesungen
... den ganzen Sommer lang...
Wie wir auf dem Dock saßen und Fische gefangen haben
und den Wellen zugeschaut haben, wie sie auf die Felsen krachten.
Sie wird immer einen Platz in meiner Seele haben.
Wir haben in der Sonne gebraten und konnten die Nacht nicht erwarten,
um im Sand zu schlafen und ein bisschen Rock 'n' Roll zu spielen.
Nichts erscheint so seltsam,
wie das Verfärben der Blätter
oder wie wir dachten, dass diese Tage nie zu Ende gehen.
Irgendwann hör ich mir den Song wieder an,
fang an, ihn mitzusingen
und denke: Mann, ich würde so gern dieses Mädchen wiedersehen.
Wir haben „Sweet Home Alabama“ gesungen...
den ganzen Sommer lang...