- Geboren
- 31.12.1948
- Gestorben
- 17.5.2012
Donna Summer (Wikipedia)
Donna Summer (* 31. Dezember 1948 in Boston, Massachusetts; † 17. Mai 2012 in Naples, Florida; eigentlich LaDonna Adrian Gaines) war eine US-amerikanische Sängerin und Songschreiberin, die von 1968 bis 1976 in Deutschland und Österreich lebte und arbeitete.
Summer gilt als die „unbestrittene Disco-Queen“. Gemeinsam mit den Produzenten Giorgio Moroder und Pete Bellotte entwickelte sie ab Mitte der 1970er Jahre von München aus die moderne Tanzmusik weiter zu einer neuen Idee von internationalem Pop.
Mit Songs wie Love to Love You Baby, I Feel Love, Hot Stuff oder On the Radio wurde sie in der zweiten Hälfte der 1970er Jahre zum internationalen Star. Sie eroberte die Hitparaden weltweit und verkaufte geschätzte 130 Millionen Schallplatten. Sie war 1977 und 1979 die erfolgreichste Musikerin in Deutschland und 1979 und 1980 die erfolgreichste Musikerin der USA. Ihr Song I Feel Love ist der weltweit erfolgreichste Song der 1970er Jahre aus Deutschland. Sie gewann von 1978 bis 1997 fünf Grammys in vier verschiedenen Musikrichtungen (R’n’B, Rock, Gospel, Dance-Pop) und der von ihr interpretierte Song Last Dance 1978 einen Oscar. 1992 erhielt sie einen Stern auf dem Hollywood Walk of Fame. 2011 wurde Donna Summer mit ihrem Song I Feel Love für das Nationale Schallplattenverzeichnis der US-Kongressbibliothek (National Recording Registry of the Library of Congress) ausgewählt; sie gehört damit zum Klangerbe der USA, das für zukünftige Generationen bewahrt werden soll. 2013 wurde sie in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen. 2018 wurde ein Remix ihres Songs Hot Stuff ihr 18. Nummer-1-Hit in den US-amerikanischen Club-Charts.
Dieser Eintrag stammt aus Wikipedia, der von Benutzern beigesteuerten Enzyklopädie. Er wurde möglicherweise nicht von professionellen Redakteuren überprüft und steht unter einer Attribution-ShareAlike Creative-Commons-Lizenz. Wenn du den Inhalt der Biographie sachlich falsch oder höchst anstößig findest, kannst du diesen Artikel bei Wikipedia bearbeiten.
Donna Summer Links
-
- Titel
- She works hard for the money
- Interpret
- Donna Summer
- Donna Summer (voc)
- Ensemble
- Marty Walsh (g)
- Michael "Mike" Baird (dr)
- Nathan East (bg)
- Michael Omartian (p, synth)
- Lenny Castro (cga)
- Michael Boddicker (synth-programming)
- John Gilston (dr-programming)
- Dara Bernard (bvoc)
- Mary Ellen Bernard (bvoc)
- Roberta Kelly (bvoc)
- Matthew Ward (bvoc)
- Horn Section
- Gary Herbig (sax)
- Jerry Hey (tp)
- Chuck Findley (tp)
- Gary E. Grant (tp)
- Dick Hyde (tb)
- Charles Loper (tb)
- Komponiert von:
- Donna Summer
- Michael Omartian
-
- Titel
- I feel love
- Interpret
- Donna Summer
- Donna Summer (voc)
- Komponiert von:
- Donna Summer
- Giorgio Moroder
- Pete Bellotte
-
- Titel
- This time I know it's for real
- Interpret
- Donna Summer
- Donna Summer (voc)
- Ensemble
- Mike Stock (keyb, bvoc)
- Matt Aitken (keyb, g)
- George DeAngelis (keyb)
- Dee Lewis (bvoc)
- Mae McKenna (bvoc)
- Komponiert von:
- Mike Stock
- Matt Aitken
- Pete Waterman
- Donna Summer