Montagsmaler und „Atemlos“ mit JP Cooper
Bisher wohnt JP Cooper nur in einem Schuhkarton in London. Das könnte sich jedoch schon bald ändern. Mit seinen Malkünsten wird aber wohl in diesem Leben nicht mehr so viel Geld verdienen.
„Meine Schwester sagte immer: Hör auf zu singen“
Der Weg zu einen Großeltern war einfach zu lang - also fing JP Cooper an, zu singen. Seine Schwester fand das ziemlich ätzend. Mittlerweile bringt er Fans auf seinen Konzerten zum Weinen. Das ganze Interview von JP Cooper im SWR3 Festivalradio gibt's hier.
Einfühlsamer Gitarrensound und Rastazöpfe
Der Jack Johnson des Nordens präsentiert dem Publikum mit seiner gewaltigen Stimme seine zwei großen Hits She's On My Mind und September Song. In September Song. Darin geht es um die erste Highschool-Liebe, die man über den Sommer vermisst.
JP (steht für John Paul) Cooper ist gebürtiger Engländer aus Manchester. Sein Vater und sein Großvater waren Künstler und ermahnten ihn immer einen Job zu machen, der ihm Spaß macht. Das hat sich JP laut eigenen Aussagen sehr zu Herzen genommen.
„Die Leute nennen mich nur John Paul, wenn ich Ärger bekomme“
Mit 16 hat JP Cooper angefangen Dreadlocks zu tragen und ist damit in seiner Heimatstadt Manchester ziemlich aufgefallen. Aber inzwischen haben sich alle an sein Markenzeichen gewöhnt. Seinen Durchbruch hatte er mit dem Hit Perfect Strangers, ein Cover von Jonas Blue. Im SWR3-Interview mit Stefanie Tücking erzählt er, dass die beiden den Song per Video-Chat erarbeitet haben und sich dann erst beim ersten Auftritt das erste Mal getroffen haben.
Außerdem verrät er, warum er seinen vollen Namen John Paul gar nicht mehr so gerne hört. Und zwar nicht nur, weil er genauso genauso heißt wie der frühere Papst.