Etwa 2,5 Milliarden Menschen nutzen Gmail. Jetzt sind ihre Nutzerkonten durch eine KI-Betrugsmasche in Gefahr. Hier lesen, wie ihr euch schützen könnt.
Künstliche Intelligenz (KI) kann für uns zwar sehr nützlich sein – aber leider auch für Betrüger. Die verwenden KI jetzt, um über einen Trick an die Konten von Gmail-Usern zu kommen. Das berichtet das US-Magazin Forbes.
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So funktioniert der KI-Betrug bei Gmail-Konten
- Betrüger schicken eine scheinbar harmlose E-Mail zur Kontowiederherstellung.
- Danach kommt ein Anruf von einem Fake-Google-Mitarbeiter.
- Die angezeigte Nummer stimmt tatsächlich mit der offiziellen Google-Nummer überein.
- Am Ende der Leitung sitzt aber gar kein Mensch, sondern eine KI, die die menschliche Stimme täuschend echt imitiert.
- Die Stimme versucht, Zugangsdaten von den Opfern zu erfragen.
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Gmail-KI-Betrug: Diese Experten-Tipps schützen euch
- Nicht stressen lassen. Betrüger versuchen oft, ihre Opfer unter Druck zu setzen.
- Absenderadresse und Rufnummer genau prüfen.
- Auf keine Links klicken, wenn ihr nicht selbst eine Anfrage ausgelöst habt.
- Niemals sensible Daten am Telefon oder per E-Mail weitergeben – auch keine Anmeldedaten.
- Eine Zwei-Faktor-Authentifizierung bietet zusätzliche Sicherheit.
- Im Google-Konto könnt ihr das „Advanced Protection Program“ aktivieren. Damit sind eure Daten noch sicherer.
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Das macht Google gegen solche Attacken
Der IT-Security-Experte Sam Mitrovic ist zufällig nach so einem Anruf auf den Betrug aufmerksam geworden und hat den Versuch gemeldet. Um mehr User vor solchen Fake-Anrufen zu schützen, hat Google die „Global Signal Exchange“-Initiative (GSE) gegründet. Über die Plattform sollen Infos über Bedrohungen in Zusammenarbeit mit der „Global Anti-Scam Alliance“ und der „DNS Research Federation“ ausgetauscht werden.
Unsere Quellen
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Auch andere Medien und Webseiten können für uns Quellen für News sein. Das sind zum Beispiel Seiten, die sich nur mit einem Themenbereich beschäftigen und deshalb Spezialisten in dem Bereich sind. Für Seiten wie hiphop.de oder raptastisch.net arbeiten zum Beispiel Musik-Journalisten, für Webseiten wie golem.de oder t3n.de Technik-Journalisten.
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