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Jessica Schnellbach
Jessica Schnellbach

TRIGGERWARNUNG: In diesem Video erzählt uns Nina, wie ein Mann versucht hat, ihr das Leben zu nehmen. Sie hat uns erzählt, was die Tat mit ihrem Job als Domina zu tun hat und wie sie es schafft, mit dem Erlebten umzugehen.

Etwa jede vierte Frau ist mindestens einmal von körperlicher oder sexualisierter Gewalt durch ihren aktuellen oder durch ihren früheren Partner betroffen. Nina dachte nie, dass ihr so etwas passieren könnte.

Heute weiß Nina, dass es jedem Menschen passieren kann. Viele von euch kennen sie aus unserem Podcast Der Gangster, der Junkie und die Herrin. Über den dunkelsten Tag in ihrem Leben und ob es einen Zusammenhang zwischen dem Erlebten und ihrem Job als Domina gibt, hat sie mit uns gesprochen.

Gewalt gegen Frauen: Die Geschichte von Nina in Kapiteln

Die Kennenlernphase zwischen Nina und dem Täter

Nina beschreibt sich mit Anfang 20 als zielstrebige junge Frau, die mit einer gewissen Leichtigkeit durchs Leben ging. Sie kam frisch aus einer Beziehung, in der sie nicht mehr glücklich war, als sie ein Kerl anspricht und sie um ein Date bittet.

Ich habe ihn kennengelernt als sportlichen, lebenslustigen, irgendwie exotischen jungen Mann. Er hat mich gesehen. Er hat mir Aufmerksamkeit geschenkt. Das, was mir vielleicht vorher in der Beziehung gefehlt hatte, hat er mir in dem Moment gegeben. Er war schon fast ein bisschen aufdringlich, aber in dem Moment war ich sehr empfänglich dafür. Das war für mich eine Art von: Wow, so viel Aufmerksamkeit nur für mich.

Sie erinnert sich im Gespräch mit uns an einen tollen Sommer in Hamburg, den sie mit vielen Spaziergängen am See mit ihm und ihrem Hund verbrachte und gemeinsame Dates, bei denen sie auch seine Freunde und seinen Sohn kennenlernte.

Was er immer betont hat, war – und das ist heute einer meiner größten Red Flags: ‚Ich bin kein Gangster, ich habe eine weiße Weste.‘ Wenn ich den Satz heute höre, weiß ich: ‚Das würdest du nicht erwähnen, wenn da nicht ganz viel Scheiß dahinterstecken würde.‘ Aber damals dachte ich: Er sieht aus wie ein Gangster und ist keiner? Perfekt.

Die Kennenlernphase ging sechs bis acht Wochen. Für Nina war nach der Zeit klar: Für eine ernste Beziehung reichen ihre Gefühle für ihn nicht aus.

Warum es Nina nicht für eine ernste Beziehung gereicht hat

Für Ninas Entscheidung spielten beispielsweise die verschiedenen Wertvorstellungen eine Rolle, aber auch, wie sprunghaft er in seiner Art sein konnte. Besonders eine Situation ist Nina in Erinnerung geblieben: Er wurde aufbrausend, weil Nina keine Zeit hatte, mit ihm auszugehen.

Dieses Bedrohliche: Man steht schon an der Wand und man kommt noch einen Schritt mehr auf dich zu. Das sind so No-Gos für mich. Heute noch mehr als damals.

Außer dieser Auseinandersetzung gab es für Nina keine Anzeichen dafür, dass er irgendwie gewalttätig sein könnte. Sie beschreibt ihn sogar als fast zu soft und unterstellt ihm, dass es eine Art Masche gewesen sein könnte, um sein Aggressionspotenzial zu überspielen. Nina kam zum Schluss:

Zwei Kinder, eine Exfrau, geschieden – das war mir zu viel Paket. Und ich finde es immer noch legitim zu sagen: ‚Das Paket, das du mitbringst, ist mir heute zu schwer‘.

Sie sucht das Gespräch mit ihm und erklärt, dass sie ihn nicht weiter sehen wolle. Das Gespräch verlief ruhig. Er brachte ihr Verständnis entgegen – zuerst.

Wie Nina in die gefährliche Situation gelockt wurde

Wenige Tage nachdem Nina den Kontakt abgebrochen hat, meldet er sich bei ihr und bittet um ein Gespräch. Er wartet auf dem Fitnessstudioparkplatz auf sie und bittet Nina in sein Auto.

Warum sollte ich jetzt sagen: ‚Nein, ich rede nicht mehr mit dir?‘ Ich habe natürlich gesagt: ‚Ja, fünf Minuten kriegst du‘, weil ich fair sein wollte. Aber eigentlich gab es gar kein Gespräch im Auto. Eigentlich gab es einfach nur direkt Handlungen und ich erinnere mich noch an den ersten Moment, an dem ich geschockt war. Und zwar dachte ich, als er mich gepackt hat, dass er mich jetzt extrem leidenschaftlich küssen wollte, so gutgläubig war ich vielleicht damals noch. Aber er hat mich einfach gepackt, um zu versuchen, mir das Leben zu nehmen.

Für Nina beginnt ein Kampf ums Überleben. Laut Nina hat der Täter versucht, ihr das Genick zu brechen und sie zu ersticken. Während des Kampfes reißen Haare und Ohrringe ab. Nina wird immer wieder ohnmächtig.

Man ist voller Adrenalin, man kämpft um sein Leben. Man ist aber so hin und her zwischen: ‚Ich darf nicht aufgeben‘ und ‚das ist der letzte Moment meines Lebens‘. Das ist das krasseste Gefühl von Unterlegenheit gewesen, was ich jemals hatte. Du denkst an alles in dem Moment: Du denkst daran, dass du ihm den Schlüssel zur Not ins Auge hacken würdest. Aber du kannst dich nicht bewegen.

Der einzige Moment, der den Täter aus seinem „Rausch“ gezogen hat, war, als Zeugen an die Scheibe des Autos geklopft haben. Allerdings konnte der Täter sie davon überzeugen, dass alles in Ordnung sei. Kurze Zeit später entfernen sie sich vom Auto. Nina und der Täter sind wieder alleine.

Da ist für mich schon wieder eine Welt zusammengebrochen. Weil ich dachte: Scheiße, das wars jetzt wirklich. Die gehen weg und denken: Okay, wenn er sagt ‚Alles in Ordnung‘, ist ja alles in Ordnung.

Die einzige Hoffnung: Nina saß wieder aufrecht auf dem Beifahrersitz und hat Zeit zum Durchatmen. Obwohl er sie immer noch dominierte und gewalttätig war, schaffte Nina es, ihn in einem ruhigen Moment zu stoppen.

Es gab irgendwie diesen Moment, dass ich es geschafft habe, eine ruhige Sekunde bei ihm zu erzeugen, sodass ich gesagt habe: ‚Ich steige jetzt aus‘. Und ich bin ausgestiegen und er ist auch ausgestiegen.

Nina begibt sich schnellstmöglich in ihr Auto und verlässt den Parkplatz des Fitnessstudios. Komplett überfordert von der Situation fährt sie Richtung nach Hause. Wer wartet dort schon auf sie? Der Täter. Sie fährt an einen öffentlichen Ort – zu einer Tankstelle. Von dort aus ruft sie eine vertraute Person an, die sie direkt zur Polizei begleitet. Und wer wartet da schon? Der Täter.

Dann kamen Polizisten raus und haben den Täter weggeschickt. Er ist dann zeitgleich zu einem anderen Präsidium, einer anderen Dienststelle gefahren, hat sich auf dem Weg dahin noch einen Bekannten geschnappt, der eine Falschaussage machen sollte und gemacht hat. Auch gegen mich – quasi als Alibi. Er wäre den ganzen Abend bei ihm gewesen. Ich wäre einfach hysterisch und würde Lügen erzählen.

Gewalt gegen Frauen: „Die Zeit als Opfer beginnt eigentlich erst danach“

Noch in der Tatnacht nehmen die Polizisten Ninas Aussage auf und dokumentieren mit Fotos ihre Verletzungen. Die folgenden Wochen sind der Horror für sie. Durch einen unglücklichen Vorfall erfahren alle auf der Arbeit, was ihr widerfahren ist. Ihr Telefon steht nicht mehr still, sie bekommt unangekündigte Besuche. Und dann die unterdrückten Anrufe von der Gerichtsmedizin und der Kripo – Nina muss für weitere Fotos, Aussagen und zum Nachstellen der Szenen vorbeikommen.

Natürlich soll ich da nicht gut drauf aussehen, aber es ist wieder eine Erniedrigung, sich in so einem erbärmlichen, zerfledderten Zustand ablichten zu lassen und dann auch unter diesen Anweisungen. Der Abend war schlimm genug, aber die Zeit als ‚Opfer‘ beginnt eigentlich erst danach und das ist so das Schlimme.

Wie hat Nina ihre Stärke zurückgewonnen?

Wer Nina aus dem SWR3 Podcast Der Gangster, der Junkie und die Herrin kennt, weiß, dass Nina eine starke und inspirierende Persönlichkeit ist. Wie konnte sie nach so einer brutalen Gewalttat wieder zu dieser Person werden?

Ich habe mir geschworen, dass egal was passiert ist, das nicht dafür sorgt, dass der Rest meines Lebens scheiße sein wird. Ich werde meine Ausbildung nicht abbrechen, ich werde das durchziehen.

Nina schließt ihre Ausbildung im Luxusautohaus mit Bestnote ab. Obwohl sie dafür unter anderem auch mit fremden Männern im Auto sitzen muss, um ihnen die Einzelheiten der Autos zu präsentieren und bei Probefahrten dabei sein muss. Sie hängt sich voll in den Sport rein und fängt an, bei Bodybuilder-Wettkämpfen mitzumachen.

Ich habe zwischendurch auch gedacht: ‚Scheiße, hätte ich einfach nichts sagen sollen?‘ Aber das ist falsch. Denn nur wenn diese Dunkelziffer kleiner wird und Gewalttaten angezeigt werden, Gewalttaten reportet werden, hat auch die Justiz Möglichkeiten, beispielsweise mehr Personal einzusetzen, Personal besser zu schulen, einfach ein bisschen mehr Handhabe gegen solche Situationen zu entwickeln und nicht mehr mit ‚Ja, wir sind überfordert‘, reagieren zu müssen.

Nina hat, schon bevor sie den Täter kennengelernt hat, nebenbei Geld über Fetisch-Portale und Ähnlichem verdient. Sie war aber noch nicht so stark wie heute als Domina tätig. Was hat die Gewalttat mit ihrem Job heute gemein?

Mein Job hat nichts mit der Tat zu tun. Ich habe heute keinen Hass auf Männer und muss denen deswegen was antun. Im Gegenteil: Ich erfülle Wünsche und meine Klienten haben mir vielleicht sogar wieder gezeigt, dass es auch tolle Persönlichkeiten gibt, denen man das vielleicht nicht so ansieht. Es ist mir wichtig, dass das begriffen wird: Ich laufe nicht aus Männerhass mit der Peitsche durch die Gegend, sondern weil ich Menschen mag, arbeite ich in diesem Beruf.

Hier bekommt ihr Hilfe

Egal ob Hilfetelefon, eine Liste an Frauenhäusern oder Angebote für (potenzielle) Täter: Hier finden Hilfesuchende wichtige Anlaufstellen.

Warum der Autorin das Thema wichtig ist – Meinung

Ja, Geschichten, die Gewalt thematisieren, sind brutal. Und ja, eventuell lösen sie Bilder in unseren Köpfen aus, die in uns unangenehme, schmerzhafte Emotionen auslösen. Dem sollten wir uns – wenn möglich – stellen. Dadurch machen wir auf einen Missstand aufmerksam und sorgen dafür, dass es kein Tabuthema ist – nur weil es vielleicht unbequem ist.

Gewalt gegen Frauen ist nichts, das nur in Filmen oder absoluten Ausnahmefällen stattfindet: Etwa jede vierte Frau ist mindestens einmal von körperlicher oder sexualisierter Gewalt durch ihren aktuellen oder durch ihren früheren Partner betroffen. Jede vierte Frau bedeutet 25 Prozent. Wenn du vier Frauen kennst, ist statistisch gesehen, eine in ihrem Leben von Gewalt betroffen gewesen.

Diese Gewalt hinterlässt Spuren. Nicht nur bei den Betroffenen, sondern auch im Umfeld – viele sind machtlos gegen die Täter. Im Beispiel von Herrin Nina wird die Aussichtslosigkeit klar, in der sich viele während der Gewalttaten wiederfinden. Du kannst nicht einfach zur Tür raus – du bist gefangen: Sei es aufgrund des Schocks, der körperlichen Unterlegenheit oder aufgrund anderer Umstände. Umso wichtiger können die Schritte danach sein.

Ninas Geschichte ging letztendlich gut aus. Es hat sie Zeit, Nerven und Kraft gekostet. Allein deshalb gehört für mich ihre Geschichte erzählt – ihre Emotionen waren bei weitem intensiver als die, die wir eventuell empfinden, wenn wir uns mit ihrem Erlebten auseinandersetzen. Ninas Erfahrung und der Umgang damit hilft hoffentlich anderen dabei, Mut zu fassen und sensibler beim Thema Gewalt gegen Frauen zu sein. Meiner Meinung nach sollten wir viel öfter über ähnliche Geschichten sprechen und uns der grausamen Wahrheit stellen, dass es Menschen gibt, die Grundrechte aufs Übelste missachten.

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„Der Gangster, der Junkie und die Herrin“ –
der Podcast mit Nina

Nina zeigte den Gewalttäter an. Und erlebte retraumatisierende Situationen bei den polizeilichen Befragungen. Nach der Podcast-Folge zu ihrer Geschichte hat sich eine mutige Polizistin gemeldet, um mit Nina, Roman und Maximilian über Probleme im System unserer Strafverfolgungs- und Justizbehörden zu sprechen.

Der Gangster, der Junkie und die Hure - Maximilian Pollux, Nina Workhard und Roman Lemke stehen vor einem Sarg

Der Gangster, der Junkie und die Hure Gewalt erlebt und Angst vor der Anzeige?

Dauer

Nach bewegenden Podcast-Folgen über Gewalt an Frauen hat sich eine mutige Polizistin gemeldet, um mit Nina, Roman und Maximilian über Probleme im System unserer Strafverfolgungs- und Justizbehörden zu sprechen. Ex-Hure Tara hatte nach einer Misshandlung durch einen Freier auf eine Anzeige verzichtet, weil sie als Sexarbeiterin keine Hilfe von der Polizei erwartete, sondern nur weitere Demütigungen. Nina zeigte einen Gewalttäter an und erlebte dann retraumatisierende Situationen bei Befragungen und Untersuchungen.
Dazu bezieht Polizistin Simone Stellung. Die frühere Sozialpädagogin ist seit 26 Jahren Polizistin. Früher war sie in der Gewalt- und Drogenprävention an Schulen im Einsatz, heute ist sie im Bereich häusliche Gewalt bei der Polizei. Sie erzählt von ihrem besonderen Ausbildungsweg, von Grundsätzen und Schwierigkeiten im Polizeidienst.
Deutlich wird, wie groß und berechtigt die Ängste von Geschädigten vor Bloßstellung sind, wie furchtbar das Gefühl, nicht ernst genommen zu werden. Gemeinsam stellen die Vier klar, wie wichtig Empathie seitens der Beamten ist, wie nötig eine entsprechende Sensibilisierung und Schulung. Schwierig die Frage: Hat nach möglichen sexuellen Übergriffen das andere Geschlecht überhaupt etwas im Vernehmungsraum zu suchen?
Trotz allem möchte Simone Frauen und Männern Mut machen, denen Unrecht und Gewalt angetan wurde. Sie zeigt auf, warum es sich lohnen kann, Anzeige zu erstatten und gibt Tipps, was man in einer solch schlimmen, hochemotionalen Situation am besten tun kann.
Simone hat dazu beigetragen, eine systemische Leiche aus dem Keller unserer Gesellschaft sichtbar zu machen. Wir alle sind aufgerufen – Polizisten, Bürger, Nachbarn – uns zu engagieren, Zivilcourage zu zeigen. Damit sich die Täter schämen müssen, und nicht die Opfer!
Schreibt uns unter gjh@swr3.de
ODABS: Online Datenbank für Betroffene von Straftaten
https://www.odabs.org/index.html
nora - Notruf-App | Die offizielle Notruf-App der Bundesländer
https://www.nora-notruf.de/de-as/startseite
Hilfetelefon Gewalt an Männern | Hilfetelefon gegen Gewalt an Männern
https://www.maennerhilfetelefon.de/
Die NO-STALK-App des Weißen Rings
https://nostalk.de/

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