Mike Singer: Mega-Erfolg durch YouTube
- ACT: Mike Singer
- HOME: Offenburg in SWR3Land
- SOUND: Deutscher Pop
- HIT: Deja Vu
Mike Singer ist ein Phänomen. Seine Karriere begann bei YouTube. Mit 12 Jahren hat Mike auf der Videoplattform selbst gesungene Coverversionen bekannter Songs hochgeladen. Eines seiner ersten Videos war eine Interpretation von Impossible, ein Lied des britischen Sängers James Arthur. Und schnell waren 1 Million Views geknackt! Zu dem Zeitpunkt war Mike gerade mal 13 Jahre alt.
Mächtiges Gekreische überall, wo Mike Singer auftaucht
Heute ist Mike Singer frisch volljährig und blickt schon auf ausverkaufte Deutschlandtouren und zwei Nummer-1-Alben in den deutschen Charts zurück! Auf den Platten sind natürlich seine eigenen Songs. Denn was ihm sehr wichtig ist: Er ist auch Songwriter – und nicht nur irgendein Teenie-Hype. Mächtiges Gekreische und Alarm gibt es trotzdem überall, wo Mike Singer auftaucht. Seine Autogrammstunden-Tour im Januar wurde gecancelt. Die jungen Fans strömten zu Tausenden in die Venues, nur um eine Unterschrift ihres Idols zu ergattern. Es war schlicht zu gefährlich – die Veranstalter hatten Sorge, dass ihm oder den Fans etwas passieren könne.
Mike Singers Auftritte sind die 2018er-Version dessen, was in den 90ern bei den großen Boybands los war. Nur mit unzähligen hochgehaltenen Handys. Wenn Mike singt, dann singen seine Fans jedes einzelne Wort mit. Und singt er nicht, dann schreien sie ihren Posterboy an.
Von Offenburg nach Baden-Baden
Das New Pop Festival war für Mike Singer ein Heimspiel, da sein Heimatort nur 40 Autominuten von Baden-Baden entfernt ist. Was er am meisten vermisst, wenn er nicht zuhause ist, was er davon hält als „deutscher Justin Bieber“ bezeichnet zu werden und was er auf eure Fragen geantwortet hat, seht ihr hier im SWR3-Interview mit Mike Singer.
SWR3 Studiogast: Mike Singer „Von meinem ersten Geld habe ich mir ein Studio gekauft“
SWR3-New-Pop-Künstler Mike Singer ist in Offenburg aufgewachsen. Da ist er aber momentan maximal eine Woche im Monat. Was er dort am meisten vermisst, was er davon hält als „deutscher Justin Bieber“ bezeichnet zu werden und was er auf eure Fragen geantwortet hat, seht ihr hier.