Stand
Autor/in
Maximilian Pollux
Roman Grandke
Tara Titan
GJH Staffel 1

Der Gangster, der Junkie und die Hure Der Goa-Party-Exzess – Max’ Völlerei

Dauer

Einfach mal raus aus dem Alltag und bei ’nem Goa-Festival ein Wochenende lang komplett in ’ne fremde Welt eintauchen. Das wollen Maximilian und zwei seiner Freunde, als er etwa 17 Jahre alt ist. Max erzählt Roman und Tara, wie er damals mit seinen Kumpels einen Zug ans andere Ende der Republik mitten ins Nirgendwo nimmt, ohne Zelt, ohne Zahnbürste dafür die Taschen voller Drogen. Diesmal nicht, um die Sachen zu verdealen, sondern um selbst zu konsumieren. Die absolute Völlerei – denn, selbst als alle Drei schon körperlich am Ende sind, konsumieren sie weiter. So zugedröhnt, verlieren Max und seine Jungs nicht nur den Kontakt zur Realität sondern schließlich auch sich selbst aus den Augen.
Bis ein LSD-Tripp Paranoia bei einem der Drei verursacht und er seinen Festivalbesuch mit Panikschüben abbricht. Nach dem Festival brauchte er ein Jahr, um sich von den Psychosen, die die Party hinterlassen hat, zu erholen. Auch heute noch ist Völlerei Max’ Achillesferse – auch wenn es mittlerweile eher die Heißhungerattacken auf Nutellabrot sind, anstatt einer Linie Koks. Roman kann das super nachvollziehen, in dem Wissen, dass die Partynummer im Normalfall tödlich gewesen wäre.
Hilfe nach Gewalt: https://weisser-ring.de/
Suchtberatung: https://www.dhs.de/service/suchthilfeverzeichnis
Hilfe bei Kriminalität: https://www.polizei-beratung.de/opferinformationen/

Einfach mal raus aus dem Alltag und bei ’nem Goa-Festival ein Wochenende lang komplett in ’ne fremde Welt eintauchen. Das wollen Maximilian und zwei seiner Freunde, als er etwa 17 Jahre alt ist. Max erzählt Roman und Tara, wie er damals mit seinen Kumpels einen Zug ans andere Ende der Republik mitten ins Nirgendwo nimmt, ohne Zelt, ohne Zahnbürste dafür die Taschen voller Drogen. Diesmal nicht, um die Sachen zu verdealen, sondern um selbst zu konsumieren. Die absolute Völlerei – denn, selbst als alle Drei schon körperlich am Ende sind, konsumieren sie weiter. So zugedröhnt, verlieren Max und seine Jungs nicht nur den Kontakt zur Realität sondern schließlich auch sich selbst aus den Augen.

Bis ein LSD-Tripp Paranoia bei einem der Drei verursacht und er seinen Festivalbesuch mit Panikschüben abbricht. Nach dem Festival brauchte er ein Jahr, um sich von den Psychosen, die die Party hinterlassen hat, zu erholen. Auch heute noch ist Völlerei Max’ Achillesferse – auch wenn es mittlerweile eher die Heißhungerattacken auf Nutellabrot sind, anstatt einer Linie Koks. Roman kann das super nachvollziehen, in dem Wissen, dass die Partynummer im Normalfall tödlich gewesen wäre.

Hilfe nach Gewalt: https://weisser-ring.de/

Suchtberatung: https://www.dhs.de/service/suchthilfeverzeichnis

Hilfe bei Kriminalität: https://www.polizei-beratung.de/opferinformationen/

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