Stand
Autor/in
Roman Lemke
Maximilian Pollux
Nina Workhard
Steffi Lingscheidt
Steffi Lingscheidt
Onlinefassung
Sandra Tiersch
Sandra Tiersch
Der Gangster, der Junkie und die Herrin - Maximilian Pollux, Roman Lemke und Nina Workhard vor einer Ziegelwand

Der Gangster, der Junkie und die Herrin Roman: Extrem peinliche erste Übernachtung bei den Schwiegereltern

Dauer

Roman dachte, es wäre eine gute Idee, mit den Eltern seiner Freundin in der Kennenlernphase mal so richtig einen zu saufen.
Roman lernt in der ersten Zeit mit seiner jetzigen Frau Jenny auch das Konzept Familie ganz neu kennen. Denn Jenny und ihre Eltern sprechen viel miteinander, treffen sich regelmäßig. Ganz ohne Streit! Nach und nach wächst Roman da rein. An einem genialen Sommerabend ist es soweit, dass er und Jenny das erste Mal gemeinsam bei Jennys Eltern übernachten. Dummerweise hat Roman beim Grillabend mit der Familie zu viel getrunken. Er kann sich nicht richtig an den Abend erinnern, aber neben seinem Bett hat sich jemand übergeben. Und peinlicher geht es kaum – offenbar hat dieser Jemand nachts die Tür zum Bad mit der Tür zum Schrank verwechselt.
Warum der Alkoholexzess keine gute Idee war, warum es dutzenden Menschen ähnlich geht, wie Roman heute dazu steht und warum er Alkohol für eine der gefährlichsten Drogen hält, darum geht es hier in unserem Präventionspodcast. Besser wir reden darüber – ihr seid nicht allein! Alle haben diese Geschichten, auch Nina und Maximilian. Sie fragen sich: Wie lernen wir trinken? Warum ist Konsumkompetenz bei Alkohol so schwer zu erlernen? Und was müsste anders laufen?
Roman hätte bei diesem „Schwiegersohntest“ eigentlich durchfallen müssen. Dafür, dass er nicht rausgeflogen ist, ist er Jennys Eltern unendlich dankbar. Er hat Therapie gemacht, war einige Jahre abstinent und das hat auch zu einem bewussteren Umgang bei Jenny und ihrer Familie beigetragen – sie trinken heute weniger.
Schreibt uns unter gjh@swr3.de.
Link zum Mitschnitt dieser ungekürzten Folge bei Twitch:
https://www.twitch.tv/videos/2387397363
Verzeichnis der Suchtberatungsstellen in Deutschland: https://www.dhs.de/service/suchthilfeverzeichnis
Hilfe und Beratung: https://www.gesundheitsinformation.de/wo-bekomme-ich-rat-und-hilfe.html
Kontakte zur Telefon- als auch zur Online-Beratung bei möglichen Suchtproblemen: https://www.kenn-dein-limit.de/alkoholberatung/
Hilfe, wenn ihr bei einer anderen Person ein Alkoholproblem vermutet: https://www.kenn-dein-limit.de/alkoholberatung/wie-kann-ich-anderen-helfen/
Podcast-Tipp: KINO.TO - Die verbotene Streamingrevolution
https://www.ardaudiothek.de/sendung/kino-to-die-verbotene-streamingrevolution/13769851/

Roman dachte, es wäre eine gute Idee, mit den Eltern seiner Freundin in der Kennenlernphase mal so richtig einen zu saufen.

Roman lernt in der ersten Zeit mit seiner jetzigen Frau Jenny auch das Konzept Familie ganz neu kennen. Denn Jenny und ihre Eltern sprechen viel miteinander, treffen sich regelmäßig. Ganz ohne Streit! Nach und nach wächst Roman da rein. An einem genialen Sommerabend ist es soweit, dass er und Jenny das erste Mal gemeinsam bei Jennys Eltern übernachten. Dummerweise hat Roman beim Grillabend mit der Familie zu viel getrunken. Er kann sich nicht richtig an den Abend erinnern, aber neben seinem Bett hat sich jemand übergeben. Und peinlicher geht es kaum – offenbar hat dieser Jemand nachts die Tür zum Bad mit der Tür zum Schrank verwechselt.

Warum der Alkoholexzess keine gute Idee war, warum es dutzenden Menschen ähnlich geht, wie Roman heute dazu steht und warum er Alkohol für eine der gefährlichsten Drogen hält, darum geht es hier in unserem Präventionspodcast. Besser wir reden darüber – ihr seid nicht allein! Alle haben diese Geschichten, auch Nina und Maximilian. Sie fragen sich: Wie lernen wir trinken? Warum ist Konsumkompetenz bei Alkohol so schwer zu erlernen? Und was müsste anders laufen?

Roman hätte bei diesem „Schwiegersohntest“ eigentlich durchfallen müssen. Dafür, dass er nicht rausgeflogen ist, ist er Jennys Eltern unendlich dankbar. Er hat Therapie gemacht, war einige Jahre abstinent und das hat auch zu einem bewussteren Umgang bei Jenny und ihrer Familie beigetragen – sie trinken heute weniger.

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