Endlich mal wieder lesen! Das nehmen sich viele für den Urlaub vor. Wenn ihr dafür noch ein paar Buchtipps benötigt, haben wir hier Buchempfehlungen aus der SWR3-Redaktion. Viel Spaß beim Entdecken!
- Beate Wagner „Glanz in ihren Augen“
- Carola Clasen „Tote gehen nicht den Eifelsteig“
- Emily Henry „Happy Place”
- Carley Fortune “Fünf Sommer mit dir“
- Freida McFadden „The Housemaid“
- Martin Walker „Bruno, Chef de Police“
- Caroline Wahl „22 Bahnen“
- „Meer Morde. Kriminelle Geschichten in und am Wasser“
- Barbara Kingsolver „Demon Copperhead“
- Christian Eisert „Man reise vorzugsweise mit der eigenen Bettdecke“
- Eric Pfeil „Ciao amore, ciao“
- Noch mehr Buchtipps
- Statt Buchtipp: Interview mit Thrillerautor Andreas Winkelmann
Buchtipps im Radio
Am 15.8. stellen wir euch die Buchtipps der Redaktion den ganzen Tag über im Radio vor. Hier reinhören:
Markus Krebs hat da vor Kurzem eine Beobachtung gemacht, als er im Buchladen war:
„Glanz in ihren Augen“: Buchtipp von Kristof Kien
Das passiert so grob: Wie ist es eigentlich, die Mutter von zwei absoluten Sportstars zu sein? Beate Wagner ist die Mama der beiden Basketball-Weltmeister Moritz, 2,11 Meter groß, und Franz, drei Zentimeiter kleiner. In den USA leben die beiden Jungs ihren Traum vom Profi in der besten Liga der Welt, der NBA. Beate Wagner hat ein Buch über ihre beiden Söhne – und auch über sich selbst und die Familie Wagner geschrieben. Es heißt: Glanz ihn ihren Augen – was steckt hinter diesem Titel ….
Kurz nach dem WM-Titel im vergangenen Jahr gab es ein Interview, in dem Papa Axel Wagner gesagt hat: Der Glanz der Goldmedaille sei ja schon schön … aber viel schöner sei der Glanz in den Augen seiner beiden Söhne Franz und Moritz. Dieser Weltmeistertitel war der bisherige sportliche Höhepunkt der beiden – und Mama Beate wollte mit etwas Abstand rausfinden, wie es eigentlich alles dazu gekommen ist.
Sie ist für ein halbes Jahr nach Orlando in die Nähe ihrer Söhne gezogen, hat die Jungs in ihrem NBA-Alltag begleitet. Sie hat mit den alten Trainern gesprochen und zeichnet in ihrem Buch den Weg der beiden nach: von den kleinen muffigen Sporthallen im Prenzlauer Berg in Berlin bis zur Glamour-Welt der NBA.
Mein Lieblingssatz aus dem Buch: Schon die Schlagzeile:
Wem würde ich das Buch empfehlen? Jedem, der lesen kann 😊
Format | Preis in € |
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Hardcover | 23,- |
eBook | 18,99 |
„Tote gehen nicht den Eifelsteig“: Buchtipp von Linda Molitor
Das passiert so grob: Zwei Oberärzte am Krankenhaus in Euskirchen sollen unter sich ausmachen, wer der neue Chefarzt wird. Die beiden entscheiden sich für eine sportliche Challenge: Sie gehen den 313 kilometerlangen Eifelsteig – allerdings gegeneinander.
Einer startet in Trier, der andere in Aachen. Wer seine Streckenhälfte schneller schafft, bekommt den Posten. Allerdings wird der Weg nicht nur von Felsen und Wasser begleitet – wie die Eifelsteig-Broschüre es verspricht – sondern auch von Toten.
Mein Lieblingssatz aus dem Buch:
In diesem Urlaub habe ich das Buch gelesen: Das Buch einfach nur zu lesen, macht Lust, den Eifelsteig zu gehen (so war es zumindest bei mir). Das Buch auf dem Eifelsteig zu lesen, macht den Eifelsteig nochmal viel intensiver. Man genießt die gleichen Ausblicke wie Dr. Schramm und Dr. Winkelmann, geht die gleichen steinigen Wege und kehrt in den gleichen Orten ein. Allerdings erwartet man auch gefühlt hinter jeder Kurve eine Leiche, was den Eifelsteig an einigen dunklen, einsamen Orten auch echt nochmal gruseliger macht.
Wem würde ich das Buch empfehlen? Allen Eifel-, Krimi- oder Eifelkrimi-Fans.
Format | Preis in € |
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Taschenbuch | 13,- |
eBook | 6,99 |
„Happy Place“: Buchtipp von Julia Buchmaier
Das passiert so grob:
Ein Happy Place – ein echter Wohlfühlort. Das ist für Harriet das schöne Ferienhaus am Meer in Maine, in dem sie mit ihrer Clique seit College-Zeiten jedes Jahr Urlaub macht. Diesmal klappt das mit dem Wohlfühlen dort aber so überhaupt nicht: Sie und ihr Verlobter Wyn haben sich vor sechs Monaten getrennt und das ihren Freunden noch nicht erzählt.
Auch deshalb, weil sie seit dem College für alle DAS Traumpaar sind. Dann verkünden ihre Freunde auch noch ihre Verlobung und es kommt raus, dass das Ferienhaus verkauft wird. Also spielen Harriet und Wyn erstmal einen auf heile Welt, um ihren Freunden den Urlaub nicht zu vermiesen. Aber ihre News (und längst nicht nur die) lassen sich nicht ewig verheimlichen…
Mein Lieblingssatz aus dem Buch: Als Harriet im Ferienhaus auf ihren Ex Wyn trifft und versucht, cool zu bleiben:
Wem würde ich das Buch empfehlen? Allen, die im Urlaub nicht den superspannenden Thriller brauchen, aber trotzdem nicht die x-te seichte Romcom lesen wollen, bei der man schon auf der ersten Seite weiß, wie sie ausgeht. Die gibt’s von Emily Henry auch, aber diese hier hat eindeutig noch ein paar Wendungen und Ebenen mehr.
Es ist eine Geschichte über Freundschaft, Familie und Neuanfänge – einfach darüber, dass es vollkommen ok ist, wenn das Leben nochmal in eine ganz andere Richtung abbiegt, als man sich das mit Anfang 20 so schön naiv ausgemalt hat. Besonders schön: Man denkt beim Lesen automatisch drüber nach, wo eigentlich der eigene Happy Place liegt – da kommen richtig viele Erinnerungen hoch.
Format | Preis in € |
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Taschenbuch | 12,99 |
eBook | 9,99 |
„Fünf Sommer mit dir“: Buchtipp von Barbara Lampridou
Das passiert so grob: Fünf unvergessliche Sommer lang waren Percy und Nachbarsjunge Sam unzertrennlich und haben zusammen erlebt, was einen kanadischen Sommer am See so einzigartig macht: Wettschwimmen, Eisessen, die unvergleichliche Natur genießen.
Dann begeht Percy einen (wie sie glaubt) unverzeihlichen Fehler und die Wege der beiden trennen sich für viele Jahre … bis Percy erfährt, dass Sams Mutter gestorben ist und nicht anders kann, als in das magische Örtchen Barry´s Bay am See zurückzukehren …
Mein Lieblingssatz aus dem Buch:
Wem würde ich das Buch empfehlen? Allen, die mehr als genug Action im echten Leben haben, denen Familie und überhaupt Menschen wichtig sind und die sich einfach mal für kleines Geld und ohne super komplizierte inhaltliche Herausforderungen an den Bootssteg eines kanadischen Sees beamen wollen.
Format | Preis in € |
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Taschenbuch | 13,- |
eBook | 9,99 |
„The Housemaid“: Buchtipp von Nicola Müntefering
Ein Thriller, der auch an heißen Sommertagen für Gänsehaut sorgt, ist „The Housemaid“, im Deutschen: „Wenn sie wüsste“. Warum das Buch der beste Psychothriller ist, könnt ihr euch hier noch einmal anhören:
Format | Preis in € |
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Taschenbuch (englisches Original) | 9,79 |
Taschenbuch (deutsche Übersetzung) | 12,- |
„Bruno, Chef de Police“: Buchtipp von Klaus Sturm
Das passiert so grob: Bruno Courrèges ermittelt und kocht in St. Denis, einem kleinen Ort im französischen Périgord. In jedem Buch gibt es einen Fall zu lösen und zuweilen internationale Verwicklungen zu entwirren – aber viel interessanter sind die Gerichte, die Weine, die Landschaft des Périgord.
Wem würde ich das Buch empfehlen? Allen, die gerne stilvoll reisen, essen, trinken und es genießen.
Format | Preis in € |
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Hardcover | 13,- |
Taschenbuch | 14,- |
eBook | 10,99 |
„22 Bahnen“: Buchtipp von Simone Sarnow
Das passiert so grob: Wenn das Meer als Sehnsuchtsort nicht erreichbar ist, dann reicht manchmal auch ein Schwimmbad um „abzutauchen“ und kurz die täglichen Probleme zu vergessen. Die 22 Bahnen sind Tildas eigene kleine Auszeit. Sie ist ein Mathe-Ass, kommt aber bislang nicht aus der (passender Weise) „Fröhlichstraße“ in der verhassten Kleinstadt raus.
Sie kann auch nicht so einfach gehen – sie muss sich um ihre kleine Schwester kümmern – jemand anderen gibt es nicht. Der Vater ist schon ewig weg, die Mutter alkoholkrank. Und so zerreißt sich Tilda zwischen Uni, ihrem Job im Supermarkt und der Verantwortung zu Hause. Und dann stolpert auch noch ein Typ in ihr Leben…
Mein Lieblingssatz aus dem Buch:
Wem würde ich das Buch empfehlen? Jedem, der Lust auf ein lebensbejahnendes Sommerbuch hat. Denn obwohl das thematisch manchmal echt harten Tobak ist, schafft es Caroline Wahl diese Geschichte leicht zu erzählen. Mit kurzen Sätzen zeichnet sie mal zauberhafte und mal abgrundtiefe Bilder und Gefühle. Und genauso oft, wie man einen Kloß im Hals hat, muss man auch schmunzeln. Über dieses Schwestern-Gespann die das Leben lieben, obwohl es so trostlos scheint. Die kämpfen. Und ja, die Liebesgeschichte darf nicht fehlen und ist vorhersehbar, aber wie der Rest eben nicht kitschig.
Format | Preis in € |
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Hardcover | 24,- |
Taschenbuch | 13,- |
eBook | 10,99 |
„Meer Morde. Kriminelle Geschichten in und am Wasser“: Buchtipp von Sandra Herbsthofer
Das passiert so grob: Es wird gemordet: Von Grado über Sardinien bis in die Bretagne – und selbst auf den Kanaren! Atlantik, Pazifik und Mittelmeer werden in „Meer Morde“ zu Schauplätzen krimineller Untaten und fieser Verbrechen, die im, am und unter Wasser spielen.
In dem Band trägt Buchhändlerin Rotraut Schöberl Mörderisches von u.a. Patricia Highsmith, Fred Vargas oder Martin Walker zusammen, aber es gibt auch speziell für diesen Band geschriebene „meerige“ Kriminalfälle von Ljuba Arnautovic, Alex Beer, Thomas Raab, Stefan Kutzenberger, Martina Parker, Claudia Rossbacher und vielen anderen.
Mein Lieblingssatz aus dem Buch:
Oder:
In diesem Urlaub habe ich das Buch gelesen: Meer Morde hat mich 2023 in meinen Sardinien-Urlaub begleitet. Das maritime Buchcover hat mich sofort angesprochen – Meer und Krimi, das klang nach einer perfekten Urlaubslektüre! Ich habe das Buch gekauft, ohne vorher reinzulesen. Dass es sich um einen Band von Kurzgeschichten handelte, habe ich dann erst am sardischen Strand festgestellt.
Das Beste: Die Kriminalgeschichte, die ich wahllos aufschlug, spielte ausgerechnet auf Sardinien! Auch darum war Meer Morde für mich ein besonders schönes Leseerlebnis.
Wem würde ich das Buch empfehlen? Fans von österreichischen Krimis und Menschen, die sich von blutigen Verbrechen ihre liebsten Reiseziele nicht madig machen lassen.
Format | Preis in € |
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Hardcover | 25,- |
„Demon Copperhead“: Basti Müller stellt seinen Buchtipp vor
Das passiert so grob: Demon Copperhead kommt auf die Welt in einem Trailer in den Wäldern Virginias. Seine Mutter ist noch ein Teenie und frisch auf Entzug, sein Vater tot und der Stiefvater – ihr ahnt es – ein Arschloch. Demon hat rote Haare, eine verdammt große Klappe und obwohl die Vorzeichen alles andere als gut stehen, kämpft er sich ins und durch das Leben. Auf die ganze eigene grandiose und kuriose Demon-Copperhead-Art.
Mein Lieblingssatz aus dem Buch: Es gibt so viele, weil alles so herrlich schnoddrig in Demons eigener Sprache geschrieben ist. Allein der Anfang:
In diesem Urlaub habe ich das Buch gelesen: Am besten lest ihr Demon Copperhead im Urlaub in Haustralien, Sofambik oder Großbettanien. Mit 860 Seiten ist es nämlich das ultimative Buch für alle, die zuhause bleiben.
Urlaub zu Hause für Profis: 7 kreative Ideen
Wem würde ich das Buch empfehlen? Demon Copperhead ist toll für alle, die gern Zeit verbringen mit einem Protagonisten. Und ihr werdet Zeit verbringen wollen mit Demon. Wer den Fänger im Roggen gelesen hast, ist hier gut aufgehoben. Und ja, es ist sogar was für Fans von Forrest Gump, nur viel näher an der Realität.
Format | Preis in € |
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Hardcover | 26,- |
eBook | 22,99 |
„Man reise vorzugsweise mit der eigenen Bettdecke“: Buchtipp von Kristina Hortenbach
Das passiert so grob: Der Autor ist mit dem allerersten Reiseführer für Deutschland von einem gewissen John Murray aus dem 19. Jahrhundert, allerdings mit Wohnmobil statt mit Kutsche, quer durch Deutschland gefahren – vom Bodensee bis nach Rügen, durch alle Bundesländer, schaut sich bekannte und unbekanntere Städte an, erlebt Skurriles und beschreibt das alles ganz launig, zitiert aber auch den alten Reiseführer.
Mein Lieblingssatz aus dem Buch:
Wem würde ich das Buch empfehlen? Jedem, der gerne in Deutschland unterwegs ist oder das als völlig neue Reisemöglichkeit in Betracht zieht. Am besten natürlich für Menschen, die gerne ihr Wohnmobil oder ihren Wohnwagen packen und am allerbesten für alle die, die sich von Christian Eiserts Buch inspirieren lassen wollen, um die Route noch einmal nachzufahren.
Format | Preis in € |
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Taschenbuch | 16,99 |
eBook | 14,99 |
„Ciao amore, ciao“: Buchtipp von Matthias Kugler
Das passiert so grob: Wenn wir an Italien denken, dann oft in erster Linie an „Dolce Vita“: hervorragendes Essen, toller Wein, das Meer, atemberaubende Berge und geschichtsträchtige Städte wie Rom, Florenz oder Pisa. Aber dazu gehört definitiv auch italienische Pop-Musik. Sie spiegelt viel von dem wider, was die meisten von uns an diesem Land so lieben und klingt fast immer nach Urlaub.
Eric Pfeil nimmt uns wieder mit auf seine musikalische Reise und lässt uns tief eintauchen in die Geschichten zu 100 neuen und alten Songs aus Italien. Ein großer Spaß: zum Lesen und Hören!
Mein Lieblingssatz aus dem Buch:
In diesem Urlaub habe ich das Buch gelesen:
Den ersten Band, der mindestens genauso gut ist („Azzurro: Mit 100 Songs durch Italien“) vergangenes Jahr im Italien-Urlaub in der Toskana. Wenn ich mal nicht am Strand, in den Bergen, im Restaurant oder einer der fantastischen Städte unterwegs war, lag ich im Liegestuhl und habe mich von Eric Pfeil in die Popmusik Italiens entführen lassen.
Die passende Playlist dazu auf den Kopfhörern. Was für ein schönes Land, was für tolle Musik, was für eine Spitzen-Idee für ein Buch. Ich habe mich beim Verlag für die Ausgabe „Aloha: Mit 100 Songs durch Hawaii“ beworben. Bisher kam keine Antwort auf meine Anfrage für die Recherche-Reise dorthin. Warum eigentlich nicht? 😉
Wem würde ich das Buch empfehlen? Allen, die Italien lieben. Allen, die Musik lieben. Und ganz besonders denen, die italienische Pop-Musik lieben. Als Reisebegleiter vor Ort oder einfach für zuhause zum Träumen für den nächsten Italien-Urlaub.
Format | Preis in € |
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Taschenbuch | 14,- |
eBook | 12,99 |
Ihr seid auf der Suche nach mehr Buchtipps?
Egal, ob Sommer oder Winter: Lesen ist einfach in jeder Jahreszeit ein Genuss und die perfekte Zeit für sich. Wenn ihr euch also schon jetzt für die gemütlichen Herbsttage mit Lesestoff eindecken wollt, haben wir hier noch mehr Buchtipps für euch:
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Auch 2023 stellen wir euch unsere Buchtipps aus der Redaktion wieder vor. Lasst euch inspirieren und entdeckt Neues aus der Welt der Bücher!
Wie bekommen Protagonisten in Büchern eigentlich ihre Namen?
Wie Bücher entstehen und vor welchen Herausforderungen Autorinnen und Autoren manchmal stehen, hört ihr in dem Interview mit Thrillerautor Andreas Winkelmann. Er war vor Kurzem bei Talk mit Thees zu Gast:
Was ihm bei all der Angst, die er mit seinen Thrillern hervorrufen will, aber manchmal fehlt, sind Namen. Im Interview erzählt er: Bei mittlerweile 27 veröffentlichten Büchern sei er schon auf ganz lustige Ideen gekommen, neue Namen für seine Figuren zu finden. Beispielsweise frage er bei Veranstaltungen nach den Namen der Gäste.
Sicherlich ist er nicht der einzige Autor, der sich so inspirieren lässt. Vielleicht entdeckt ihr in eurem nächsten Buch ja auch euren Namen. 😉
Buchtipps und andere Tipps für den Sommer
Wer sich seinem Lieblingsbuch widmen will, braucht ab und an bei sommerlichen Temperaturen mal ein erfrischendes Getränk. Nur doof, wenn dann die Wespen kommen und die Ruhe auf dem Balkon, im Garten oder am See stören. Wie ihr sie loswerdet, erfahrt ihr hier:
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Buchtipps aus der SWR3 Community
Wir haben euch nach euren Buchtipps für den Sommer gefragt. In den Kommentaren könnt ihr noch mehr Buchempfehlungen aus der SWR3 Community finden. Die Kommentarfunktion wurde für den Lesetag am 15.8.2024 geöffnet und ist nun beendet.