Tatort Berlin „Am Tag der wandernden Seelen“ – Tatort-Kritik
Ein Mord in Berlin-Lichtenberg führt die Kommissare Karow und Bonard in die vietnamesische Lebenswelt Berlins ein. Es gilt herauszufinden, wer Täter und wer Opfer ist.
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Ein Mord in Berlin-Lichtenberg führt die Kommissare Karow und Bonard in die vietnamesische Lebenswelt Berlins ein. Es gilt herauszufinden, wer Täter und wer Opfer ist.
Da ist so manches durcheinander gekommen, seitdem Meret Becker ums Leben kam. Der hinterbliebene Kollege ermittelte mehr schlecht als recht, da musste was passieren.
Der letzte Tatort für Meret Becker: Sie spielt Nina Rubin im Berliner Team – zusammen mit Robert Karow. In ihrem letzten Fall bekommt sie es mit der russischen Mafia zu tun und das ist ziemlich spektakulär.
Wie weit würden Menschen für eine bezahlbare Wohnung gehen? Würden sie dafür sogar töten? Das sind die Fragen, die sich die Berliner Kommissare Karow und Rubin im Tatort „Die dritte Haut“ stellen.
Die beiden Ermittler Rubin und Karow bekommen es mit einem teils sehr politischen Fall zu tun, der drei Generationen einer Familie beleuchtet.
Tatort aus der Hauptstadt: Meret Becker alias Nina Rubin ermittelt zusammen mit ihrem Kollegen Robert Karow. Ein furioser Beginn, ein aufsehenerregender Fall und ein echt spannender Krimi, fand SWR3 Tatort-Checker Michael Haas.
Tatort aus der Hauptstadt: Meret Becker alias Nina Rubin ermittelt zusammen mit ihrem Kollegen Robert Karow. Ein furioser Beginn, ein aufsehenerregender Fall und ein echt spannender Krimi, fand SWR3 Tatort-Checker Michael Haas.
Meret Becker gehört zu den grandiosen Tatort-Kommissarinnen. Sie kann ja nichts dafür, dass sie immer im tristen Plattenbau ermitteln muss. Hier gibt es keinen Spaß, kein schönes Leben und keinen schönen Tod. Wenigstens eine gute Krimi-Geschichte?
Es ist mal wieder Nacht im Tatort, wie so oft. Dieses Mal befinden wir uns auf Streife mit drei Polizisten: Ein erfahrener alter Kollege, eine junge hübsche Beamtin, aber schon ein paar Jährchen dabei, und ein Polizei-Praktikant. Der Anfänger ist Tolja Rubin, der Sohn von Kommissarin Nina Rubin, und Tolja mag die Mordkommission nicht.
Traurig – genau so war der neue Berlin-Krimi. Hier trat zum ersten Mal in der Tatort-Geschichte eine komplett neue Art von Verdächtigem auf. Was das sollte, weiß Tatort-Checker Stefan Scheurer.
Sie ist aus dem Wedding, er ist aus Pankow. Sie setzt eher auf klassische Ermittlungsarbeit, er ist Blitzkombinierer. Sie ist die Chefin, er ist der Neue. Die einzige Gemeinsamkeit der beiden Kommissare Rubin und Waschke: Sie mögen sich nicht. Trotzdem müssen sie einen Drogenmord klären.
Ein schwules Paar in einem Berliner Problemviertel, eine schwangere Schülerin und ein Junge mit einem kriminellen Vater und einer alkoholkranken Mutter. Nein, „Amour Fou“ ist kein sozialkritischer Film mit Bonusleiche, sondern ein richtig guter Krimi.